Gerald2014 schrieb am 29. August 2015 20:39
> MPolo schrieb am 29. August 2015 19:20
>
> > > Sie scheinen schon ein wenig an Herrenmenschen-Allyren zu leiden.
> > > Ist Ihnen nie die Frage in den Sinn gekommen wer uns dazu ermächtigt
> > > hätte, uns einzumischen?
> >
> > Das Gebot der Nothilfe. Sonst nix.
>
> Ja das sind die schlimmsten. Früher nannten sie es zivilisieren
> danach vor den Weisen Von Zion retten und heute schlicht Nothilfe.
Ich halte die für die Schlimmsten, die das Gebot der Nothilfe nur
vorgeben, um ganz andere Ziele zu verfolgen.
> > Zur Zeit von Beveridge hat man in Deutschland noch dasselbe
> > behauptet, daran ist insofern nichts angelsächsisches.
> >
> Der american exceptionalism hat sich nicht gross verändert.
Naja, mit 9/11 haben sie schon ein Argument bekommen, sich weltweit
militärisch zu engagieren. Insofern, doch, da war eine Änderung. Nur
noch die Zivilisierung der Welt der amerikanischen Bevölkerung
vorzugeben reicht nicht mehr, dazu sind die auch zu kriegsmüde
geworden. Da muss schon die Terrorgefahr her. Oder die Gefahr von
einem Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen Israel. Sonst ist
ein Krieg auch in den USA inzwischen unpopulär.
> > > Der bewaffnete syrische Aufstand wäre längst Geschichte ohne die
> > > Waffenlieferungen und Extremistenlieferungen der "Freunde Syriens".
> >
> > Hm ... ich halte das noch nicht für ausgemacht dass sie scheitern
> > werden.
> Wie gesagt, dank den Aussenmächten.
Ok, ja, du befürwortest garkeine Art der militärischen Unterstützung,
für keine Seite.
Ich habe so das Gefühl, dir geht es nicht so sehr um die Menschen,
sondern mehr darum, selbst nicht an etwas schuld zu sein, kann das
sein?
> MPolo schrieb am 29. August 2015 19:20
>
> > > Sie scheinen schon ein wenig an Herrenmenschen-Allyren zu leiden.
> > > Ist Ihnen nie die Frage in den Sinn gekommen wer uns dazu ermächtigt
> > > hätte, uns einzumischen?
> >
> > Das Gebot der Nothilfe. Sonst nix.
>
> Ja das sind die schlimmsten. Früher nannten sie es zivilisieren
> danach vor den Weisen Von Zion retten und heute schlicht Nothilfe.
Ich halte die für die Schlimmsten, die das Gebot der Nothilfe nur
vorgeben, um ganz andere Ziele zu verfolgen.
> > Zur Zeit von Beveridge hat man in Deutschland noch dasselbe
> > behauptet, daran ist insofern nichts angelsächsisches.
> >
> Der american exceptionalism hat sich nicht gross verändert.
Naja, mit 9/11 haben sie schon ein Argument bekommen, sich weltweit
militärisch zu engagieren. Insofern, doch, da war eine Änderung. Nur
noch die Zivilisierung der Welt der amerikanischen Bevölkerung
vorzugeben reicht nicht mehr, dazu sind die auch zu kriegsmüde
geworden. Da muss schon die Terrorgefahr her. Oder die Gefahr von
einem Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen Israel. Sonst ist
ein Krieg auch in den USA inzwischen unpopulär.
> > > Der bewaffnete syrische Aufstand wäre längst Geschichte ohne die
> > > Waffenlieferungen und Extremistenlieferungen der "Freunde Syriens".
> >
> > Hm ... ich halte das noch nicht für ausgemacht dass sie scheitern
> > werden.
> Wie gesagt, dank den Aussenmächten.
Ok, ja, du befürwortest garkeine Art der militärischen Unterstützung,
für keine Seite.
Ich habe so das Gefühl, dir geht es nicht so sehr um die Menschen,
sondern mehr darum, selbst nicht an etwas schuld zu sein, kann das
sein?