Artur_B schrieb am 28. August 2015 13:58
> Dirigist schrieb am 28. August 2015 13:46
>
> > Die USA kämpfen auf der Seite al-CIADAs und Saudi Arabien mit seinen
> > absolutistischen Sklavenhaltern.Die USA tun was die den Russen
> > vorwerfen.Sie wollen einen gestürzten Präsidenten mit Gewalt
> > einsetzen und missachten die Souveränität des Jemen.
>
> Zur Erhaltung Deines Weltbildes muss es natürlich so sein. Ein
> offizielles Statement aus Washington indes derzeit nicht vor.
>
> Aus dem Artikel: "Durch die Annäherung zwischen Washington und
> Teheran hat Riad herbe geopolitische Rückschläge einstecken müssen."
> Die Welt ist nicht mehr wie früher.
>
> Und last not least hat Saudi-Arabien per Preiskrieg den
> amerikanischen Frackern den Garaus gemacht. So richtig ein Akt der
> Feundschaft war das auch nicht.
Dass Saudi Arabien stets nach US-Pfeife tanzt reden sich wohl selbst
die konservativsten Falken in Washington nicht mehr ein. Saudi
Arabien ist längst ein eigenständiger Akteur. Noch nicht mal zwischen
den einzelnen Golfstaaten gibt es eine einheitliche Linie. In
Washington gab es ja nach 2001 eine starke Denkschule, die Riad als
das eigentliche Problem sah. Ganz durchsetzen konnte die sich nicht.
Ganz verschwunden ist sie auch nicht.
> Dirigist schrieb am 28. August 2015 13:46
>
> > Die USA kämpfen auf der Seite al-CIADAs und Saudi Arabien mit seinen
> > absolutistischen Sklavenhaltern.Die USA tun was die den Russen
> > vorwerfen.Sie wollen einen gestürzten Präsidenten mit Gewalt
> > einsetzen und missachten die Souveränität des Jemen.
>
> Zur Erhaltung Deines Weltbildes muss es natürlich so sein. Ein
> offizielles Statement aus Washington indes derzeit nicht vor.
>
> Aus dem Artikel: "Durch die Annäherung zwischen Washington und
> Teheran hat Riad herbe geopolitische Rückschläge einstecken müssen."
> Die Welt ist nicht mehr wie früher.
>
> Und last not least hat Saudi-Arabien per Preiskrieg den
> amerikanischen Frackern den Garaus gemacht. So richtig ein Akt der
> Feundschaft war das auch nicht.
Dass Saudi Arabien stets nach US-Pfeife tanzt reden sich wohl selbst
die konservativsten Falken in Washington nicht mehr ein. Saudi
Arabien ist längst ein eigenständiger Akteur. Noch nicht mal zwischen
den einzelnen Golfstaaten gibt es eine einheitliche Linie. In
Washington gab es ja nach 2001 eine starke Denkschule, die Riad als
das eigentliche Problem sah. Ganz durchsetzen konnte die sich nicht.
Ganz verschwunden ist sie auch nicht.