... sind Vergleichszahlen zu Verletzten und Todesopfern aus den vorherigen 20 Jahren und Vergleichszahlen zu den Ereignissen selbst. Gleichzeitig müsste die Bevölkerungszunahme und Siedlungsdichte berücksichtigt werden sowie die Siedlungslage im Verhältnis zu voprherigen Zeiträumen.
Viele werden sich an den Tsunami als Folge des Erdbebens im Indik Weihnachten 2004 erinnern. Es starben geschätzte 230.000 Menschen. um 150.000 wurden verletzt und ca. 1,5 Millionen wurden obdachlos. Allein das Nichteintreten dieses Ereignisses hätte die Statistik signifikant verschoben.
Die Zunahme der Schäden ist logisch, denn die zerstörbaren Werte sind größer geworden. Für einen reellen Vergleich sind zudem infaltions- und kaufkraftbereinigte Werte anzusetzen.
Die genannten Zahlen zu Obdachlosen, Vertriebenen und Verletzten, die flugs unter eine Rubrik gekehrt werden, sind sowohl absolut als auch hinsichtlich der Einsortierung nicht nachvollziehbar und wahrscheinlich nicht korrekt.
Die Schadenssumme wegen angeblich klimabedingter Katastrophen wäre mit 2.245 Milliarden $ für 20 Jahre (nicht 2,245 Milliarden - Sorgfalt wäre wünschenswert) kommen mutmaßlich vor allem durch Schäden in den superreichen USA zu Stande. Könnten 70% der Gesamtschadensumme realistisch sein?
Diese Werte hier für sind da ganz aufschlussreich:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/152586/umfrage/schadenssummen-der-teuersten-versicherungsschaeden-seit-1970/
Nur versicherte Schäden und nur die größten.
Sind Unfälle auf vereisten, nassen und verschneiten Straßen eigentlich auch "klimabedingte" Schäden? Ich vermute mal ja, oder?
Die Frage die unterm Strich belegbar zu beantworten wäre ist:
Haben Extremregenereignisse, extreme Dürren, extreme Winde mit entsprechenden Überflutungen tatsächlich zugenommen oder wird eine Behauptung in den Raum gestellt, die nicht belegbar ist? Danke für Antworten.