biphi schrieb am 24. September 2007 21:56
> dazu kommt ja auch noch, daß Abhörmaßnahmen ja gar nicht an die Summe
> der Kommunikationen gebunden sind - sondern vielmehr an die Menge der
> Straftaten und Ermittlungsverfahren.
Das ist logisch - aber mit Logik ist dem LeJoker offenbar nicht
beizukommen...
>
> Warum sollte heute für die selbe Straftat denn zwischen mehr Menschen
> oder überhaupt mehr kommuniziert werden, als das 1995 der Fall
> gewesen wäre?
Auch das ist logisch - aber LeJoker kommt jetzt bestimmt mit einer
Begründung im Sinne von "Kriminelle mutierten zu Quasselstripen"....
> Und soweit ich weiss, ist die Kriminalitätsstatstik eher Rückläufig
> (absolute Zahl :) prozentuales gibt es hier:
> http://www.bmi.bund.de/Internet/Content/Common/Anlagen/Broschueren/20
> 07/Polizeiliche__Kriminalstatistik__2006__de,templateId=raw,property=
> publicationFile.pdf/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2006_de.pdf
Genau, und der Hauptgrund für die Rückläufige Kriminalität ist die
Vergreisung der Gesellschaft.
> dazu kommt ja auch noch, daß Abhörmaßnahmen ja gar nicht an die Summe
> der Kommunikationen gebunden sind - sondern vielmehr an die Menge der
> Straftaten und Ermittlungsverfahren.
Das ist logisch - aber mit Logik ist dem LeJoker offenbar nicht
beizukommen...
>
> Warum sollte heute für die selbe Straftat denn zwischen mehr Menschen
> oder überhaupt mehr kommuniziert werden, als das 1995 der Fall
> gewesen wäre?
Auch das ist logisch - aber LeJoker kommt jetzt bestimmt mit einer
Begründung im Sinne von "Kriminelle mutierten zu Quasselstripen"....
> Und soweit ich weiss, ist die Kriminalitätsstatstik eher Rückläufig
> (absolute Zahl :) prozentuales gibt es hier:
> http://www.bmi.bund.de/Internet/Content/Common/Anlagen/Broschueren/20
> 07/Polizeiliche__Kriminalstatistik__2006__de,templateId=raw,property=
> publicationFile.pdf/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2006_de.pdf
Genau, und der Hauptgrund für die Rückläufige Kriminalität ist die
Vergreisung der Gesellschaft.