dieGrüneFee schrieb am 25. September 2007 2:21
> Polarisation ist damit das Gegenteil von Demokratie.
So pauschal würde ich das dann doch wieder nicht ausdrücken. In
manchen Themen ergeben sich naturgemäß Pole, die auf bestimmten
Kernthesen beruhen (z. B. ist das Volk ausreichend politisch gebildet
für echte Demokratie, oder kann/soll nur eine organisierte Elite die
ausreichende Kompetenz gewährleisten). Alle möglichen Diskussionen
können sich aufgrund bestimmter dominanter Probleme in
Problemlösungsansätze aufspalten, von denen vielleicht einfach zwei
wiederum besonders dominant sind - aufgrund kommunikationsbedingt
öffentlicher Wahrnehmung oder eben auch aufgrund der logischen
Veranlagung des Problems selbst.
> Polarisation ist damit das Gegenteil von Demokratie.
So pauschal würde ich das dann doch wieder nicht ausdrücken. In
manchen Themen ergeben sich naturgemäß Pole, die auf bestimmten
Kernthesen beruhen (z. B. ist das Volk ausreichend politisch gebildet
für echte Demokratie, oder kann/soll nur eine organisierte Elite die
ausreichende Kompetenz gewährleisten). Alle möglichen Diskussionen
können sich aufgrund bestimmter dominanter Probleme in
Problemlösungsansätze aufspalten, von denen vielleicht einfach zwei
wiederum besonders dominant sind - aufgrund kommunikationsbedingt
öffentlicher Wahrnehmung oder eben auch aufgrund der logischen
Veranlagung des Problems selbst.