Spannend dass die Argumentation, die von der Jägerschaft zur
Rechtfertigung der "Kontrolle des Bestandes" gegen Rotwild bemüht
wird, hier gerade als positives Element für die Benutzung von Schafen
verwendet wird.
Rehe werden im Winter von Jägern mit Getreide gemästet, um den
"Bestand" aufrecht zu halten oder gar nach oben zu treiben, um dann
diesen "Bestand" wegen Verbissgefahr durch Abknallen zu reduzieren.
Das ist kein Smut, nein, das ist selbstverständlich zum Wohle der
Natur.
Schafe dagegen leisten durch diesen Verbiss also einen wertvollen
Beitrag, um ein Zuwuchern der Landschaft zu verhindern.
Und als schöner Nebeneffekt "liefern" die Schafe auch noch wertvolle
Wolle und schmackhaftes Fleisch, prima dass die Problematik der
Tierbenutzung auch bei Hardcore-Speziesisten schon so weit ins
Unterbewusstsein gedrungen ist, dass man sich genötigt sieht, die
Euphemismen mit wohlklingenden Adjektiven zu dopen.
Rechtfertigung der "Kontrolle des Bestandes" gegen Rotwild bemüht
wird, hier gerade als positives Element für die Benutzung von Schafen
verwendet wird.
Rehe werden im Winter von Jägern mit Getreide gemästet, um den
"Bestand" aufrecht zu halten oder gar nach oben zu treiben, um dann
diesen "Bestand" wegen Verbissgefahr durch Abknallen zu reduzieren.
Das ist kein Smut, nein, das ist selbstverständlich zum Wohle der
Natur.
Schafe dagegen leisten durch diesen Verbiss also einen wertvollen
Beitrag, um ein Zuwuchern der Landschaft zu verhindern.
Und als schöner Nebeneffekt "liefern" die Schafe auch noch wertvolle
Wolle und schmackhaftes Fleisch, prima dass die Problematik der
Tierbenutzung auch bei Hardcore-Speziesisten schon so weit ins
Unterbewusstsein gedrungen ist, dass man sich genötigt sieht, die
Euphemismen mit wohlklingenden Adjektiven zu dopen.