auchnoch schrieb am 6. März 2016 20:51
> Ganz wenig Veganer gibt es da, wo kein Überfluss an künstlichen
> Lebensmitteln herrscht.
> Ob das daran liegt, dass man es sich dort nicht aussuchen kann was
> man isst oder ob die einfach innerhalb kürzester Zeit verhungern, ist
> noch ungeklärt.
Witzige These. Stimmt nur leider nicht. Aber ich gebe Dir recht, der
Veganismus im dekadenten Westen ist zum Großteil reine Attitüde und
dient nur als Distinktionsmerkmal zur Abgrenzung von "den anderen".
Was allerdings dann keine individuelle psychische Erkrankung sondern
einen Gegenreaktion zur anonymen Massengesellschaft ist.
Im Grunde ist der Mensch dann halt doch ein Herdentier und artgerecht
gehalten Teil einer Herde von ~100 Individuen.
> Ganz wenig Veganer gibt es da, wo kein Überfluss an künstlichen
> Lebensmitteln herrscht.
> Ob das daran liegt, dass man es sich dort nicht aussuchen kann was
> man isst oder ob die einfach innerhalb kürzester Zeit verhungern, ist
> noch ungeklärt.
Witzige These. Stimmt nur leider nicht. Aber ich gebe Dir recht, der
Veganismus im dekadenten Westen ist zum Großteil reine Attitüde und
dient nur als Distinktionsmerkmal zur Abgrenzung von "den anderen".
Was allerdings dann keine individuelle psychische Erkrankung sondern
einen Gegenreaktion zur anonymen Massengesellschaft ist.
Im Grunde ist der Mensch dann halt doch ein Herdentier und artgerecht
gehalten Teil einer Herde von ~100 Individuen.