1. Ein Großteil der Bewohner des heutigen Deutschlands ist vor Allem
opportunistisch orientiert. Dies kommt nicht von ungefär, sondern hat
in unserer Region Tradition. Fast permanent während der gesamten
Geschichte der Völker und Herrschaftsgebiete, aus welchen sich das
heutige Deutschland zusammensetzt, war es ungesund, aufzubegehren und
eine Meinung zu vertreten, welche den Mächtigen nicht in den Kram
passte. Dies hat sich auch nach der Gründung des deutschen
Nationalstaates nicht nennenswert geändert. Bis zum Ende des zweiten
Weltkriegs wurden Gehorsam und Opportunismus mit Gewalt erzwungen und
seit dem Ende des zweiten Weltkrieges werden sie mit wirtschaftlichen
und sozialen Druckmitteln erzwungen: wer eine unbequeme Meinung
vertritt, vielleicht auch noch öffentlich, wird wirtschaftlich und
sozial fertig gemacht; er wird sozial ausggegrenzt, öffentlich an den
Pranger gestellt und hat Schwierigkeiten, einen ordentlichen, normal
bezahlten Job zu finden. Natürlich wirken sich Jahrhunderte einer
solchen kulturellen Prägung auf das kollektive Verhalten der
Bevölkerung aus.
2. Seit dem 11.9.2001 wird den Bewohnern der westlichen Welt und
somit auch den Bewohnern Deutschlands kontinuierlich eingebläut,
ihren gesunden Menschnverstand auszuschalten, die Realität und ihr
gesamtes Wissen und ihre gesamte Lebenserfahrung zu ignorieren und
einfach blindlings unreflektiert und unkontrolliert sämtliche
staatlichen, oder staatlich forcierten, Propagandalügen als legitim
und wahrheitsgemäß zu akzeptieren und sogar noch bei deren
Verbreitung zu helfen. Wer gegen diese Kampagnen aufbegehrt, wird
verfolgt, ausgegrenzt, öffentlich diffamiert und als
Verschwörungsspinner, Dummkopf und Psychopath verleumdet. Natürlich
zeigen 11 Jahre einer solchen kontinuierlichen, allumfassenden
Gehirnwäsche Auswirkungen beim sozialen Umgang der Leute miteinander
und dem Verhalten des Individuums gegenüber der Gesellschaft und dem
Staat.
Für mich jedenfalls riecht der gesamte NSU-Skandal genauso nach einer
false-flag-Operation, wie die Anschläge vom 11.9.2001 ...
opportunistisch orientiert. Dies kommt nicht von ungefär, sondern hat
in unserer Region Tradition. Fast permanent während der gesamten
Geschichte der Völker und Herrschaftsgebiete, aus welchen sich das
heutige Deutschland zusammensetzt, war es ungesund, aufzubegehren und
eine Meinung zu vertreten, welche den Mächtigen nicht in den Kram
passte. Dies hat sich auch nach der Gründung des deutschen
Nationalstaates nicht nennenswert geändert. Bis zum Ende des zweiten
Weltkriegs wurden Gehorsam und Opportunismus mit Gewalt erzwungen und
seit dem Ende des zweiten Weltkrieges werden sie mit wirtschaftlichen
und sozialen Druckmitteln erzwungen: wer eine unbequeme Meinung
vertritt, vielleicht auch noch öffentlich, wird wirtschaftlich und
sozial fertig gemacht; er wird sozial ausggegrenzt, öffentlich an den
Pranger gestellt und hat Schwierigkeiten, einen ordentlichen, normal
bezahlten Job zu finden. Natürlich wirken sich Jahrhunderte einer
solchen kulturellen Prägung auf das kollektive Verhalten der
Bevölkerung aus.
2. Seit dem 11.9.2001 wird den Bewohnern der westlichen Welt und
somit auch den Bewohnern Deutschlands kontinuierlich eingebläut,
ihren gesunden Menschnverstand auszuschalten, die Realität und ihr
gesamtes Wissen und ihre gesamte Lebenserfahrung zu ignorieren und
einfach blindlings unreflektiert und unkontrolliert sämtliche
staatlichen, oder staatlich forcierten, Propagandalügen als legitim
und wahrheitsgemäß zu akzeptieren und sogar noch bei deren
Verbreitung zu helfen. Wer gegen diese Kampagnen aufbegehrt, wird
verfolgt, ausgegrenzt, öffentlich diffamiert und als
Verschwörungsspinner, Dummkopf und Psychopath verleumdet. Natürlich
zeigen 11 Jahre einer solchen kontinuierlichen, allumfassenden
Gehirnwäsche Auswirkungen beim sozialen Umgang der Leute miteinander
und dem Verhalten des Individuums gegenüber der Gesellschaft und dem
Staat.
Für mich jedenfalls riecht der gesamte NSU-Skandal genauso nach einer
false-flag-Operation, wie die Anschläge vom 11.9.2001 ...