Marcus Hammerschmitt (Marcus.Hammerschmitt@t-online.de) schrieb am
16. Oktober 2001 16:09
> http://www.antifaprojekt.de/
Yo, da hat das Pack also seine eigene Homepage.
Rasterfahndung nach dem 11.09. sei angeblich also neuer Ausdruck von
"Ausländerfeindlichkeit".
Dazu kann ich nur sagen, dass tatsächlich "Ausländerfeindlichkeit" im
Zusammenhang mit dem Terrorismus existiert, denn es waren und sind
nunmal manche Ausländer feindlich, die sich hier als (potentielle)
Terroristen aufhalten.
Man kann auch woanders studieren. Unser Land kann souverän entscheiden,
wen es hereinlässt und auf Kosten des Steuerzahlers bei uns studieren
lässt. Und wenn manche diese freiwilligen Gesten, auf die keinerlei
Anspruch besteht, zu Infiltration von Terroristen nutzen, dann schaden
sie letztlich ihrem eigenen Volk, wenn man solche Leute dann eben gar
nicht mehr hereinlässt.
China hat es konsequent vorgemacht. China-Airlines verkauft keine
Flugtickets mehr an Islamisten aus bestimmten Ländern.
Und da regt man sich bereits über solche Peanuts wie Rasterfahndung
auf! Diese unsere *Gäste* können froh sein, wenn sie nicht konsequent
alle ausgewiesen und nach Hause geschickt werden! Studieren kann man
auch woanders.
So wird das deutsche Volk mit dem Vorwurf der "Ausländerfeindlichkeit"
wiedermal erpresst! Man sollte sich mal überlegen, warum ausgerechnet
Deutschland von den Terroristen als Basis und Planungsraum für ihren
Terrorismus ausgesucht wurde! Warum in D Anschläge der Lybier auf
US-Soldaten in der Disco La Belle durchgeführt wurden oder warum der
Iranische Geheimdienst im Mykonos-Restaurant seine Regiemekritier mit
Maschinengewehren umgelegt hat.
Weil man bei uns so locker rein kommt. Weil keiner mal genauer
untersucht werden darf, da man sonst gleich als Rassist bezichtigt
wird.
Das ist unverschämt. Und dass das linke Pack hier mitsympathisiert,
zeigt, dass das sowieso verkappte Terroristensympathisanten sind, die
ihren Jubelsprung beim WTC-Desaster nur mit Mühe unterdrücken konnten.
Welch verkommene Mitglieder doch unsere Gesellschaft hat.
16. Oktober 2001 16:09
> http://www.antifaprojekt.de/
Yo, da hat das Pack also seine eigene Homepage.
Rasterfahndung nach dem 11.09. sei angeblich also neuer Ausdruck von
"Ausländerfeindlichkeit".
Dazu kann ich nur sagen, dass tatsächlich "Ausländerfeindlichkeit" im
Zusammenhang mit dem Terrorismus existiert, denn es waren und sind
nunmal manche Ausländer feindlich, die sich hier als (potentielle)
Terroristen aufhalten.
Man kann auch woanders studieren. Unser Land kann souverän entscheiden,
wen es hereinlässt und auf Kosten des Steuerzahlers bei uns studieren
lässt. Und wenn manche diese freiwilligen Gesten, auf die keinerlei
Anspruch besteht, zu Infiltration von Terroristen nutzen, dann schaden
sie letztlich ihrem eigenen Volk, wenn man solche Leute dann eben gar
nicht mehr hereinlässt.
China hat es konsequent vorgemacht. China-Airlines verkauft keine
Flugtickets mehr an Islamisten aus bestimmten Ländern.
Und da regt man sich bereits über solche Peanuts wie Rasterfahndung
auf! Diese unsere *Gäste* können froh sein, wenn sie nicht konsequent
alle ausgewiesen und nach Hause geschickt werden! Studieren kann man
auch woanders.
So wird das deutsche Volk mit dem Vorwurf der "Ausländerfeindlichkeit"
wiedermal erpresst! Man sollte sich mal überlegen, warum ausgerechnet
Deutschland von den Terroristen als Basis und Planungsraum für ihren
Terrorismus ausgesucht wurde! Warum in D Anschläge der Lybier auf
US-Soldaten in der Disco La Belle durchgeführt wurden oder warum der
Iranische Geheimdienst im Mykonos-Restaurant seine Regiemekritier mit
Maschinengewehren umgelegt hat.
Weil man bei uns so locker rein kommt. Weil keiner mal genauer
untersucht werden darf, da man sonst gleich als Rassist bezichtigt
wird.
Das ist unverschämt. Und dass das linke Pack hier mitsympathisiert,
zeigt, dass das sowieso verkappte Terroristensympathisanten sind, die
ihren Jubelsprung beim WTC-Desaster nur mit Mühe unterdrücken konnten.
Welch verkommene Mitglieder doch unsere Gesellschaft hat.