aber leider ist es die Wahrheit. Da fällt mir beim Vorbeifahren ein
Straßenzug auf, aus dem jetzt nur noch schwarz verkleidete Frauen
kommen. Das war vor einem Jahr noch nicht so. Da erzählt mir jetzt
niemand, dass die alle freiwillig zum Islam übergetreten sind.
Massiver Druck hat das bewirkt. Seltsamerweise ist auf der anderen
Straßenseite noch Neuzeit. Aber wie lange noch?
Es ist wie zu RAF-Zeiten: der Terrorist sagt mit seinen Gewalttaten:
ihr müsst euch jetzt entscheiden, entweder ihr seid für mich oder
gegen mich. Was seinerzeit die Linke gespalten und geschwächt hat.
Anders die Muslime: die sind anscheinend für ihn, den Terroristen.
Jedenfalls bewegen sie sich in diese Richtung. Ich als Linker
schreibe das natürlich äußerst ungern, denn wir profitieren natürlich
nicht von dieser Entwicklung. Allerdings sollte auch allen klar sein,
dass wenn wir draußen sind, die Hardliner beider Seiten das Sagen
haben.
Weil das leider bisher zu kurz kam: die Scharia ist ein
Rechtssystem, bei dem alle drei Gewalten in der Hand einer einzigen
Person liegen, die weltliches und geistliches Oberhaupt gleichzeitig
ist und daher unbedingten Gehorsam fordern kann. Das ist in jeder
Hinsicht unvereinbar mit dem Grundgesetz, auch ein dem Grundgesetz
unterstehender Scharia-Richter ist völlig undenkbar. Gilt auch für
die britische Verfassung, was den Briten offenbar entgangen ist. Rein
formal müsste man den Islam als verfassungsfeindlich einstufen, man
hat aber bisher davon abgesehen, weil es eben eine Weltreligion ist.
Aber man könnte und man sollte genau das auch wissen lassen.
Auch auf der Linken sollte da das Ende der Illusionen gekommen sein.
Gemäßigte Muslime (was früher fast alle waren) , gibt es heute fast
kaum mehr. Mit diesem jetzigen Islam in AKP- oder Salafismus-Prägung,
haben wir nichts gemeinsam. Das ist ein Hort der Reaktion, der
eindeutig auf der Gegenseite steht.
Gruß Artur
Straßenzug auf, aus dem jetzt nur noch schwarz verkleidete Frauen
kommen. Das war vor einem Jahr noch nicht so. Da erzählt mir jetzt
niemand, dass die alle freiwillig zum Islam übergetreten sind.
Massiver Druck hat das bewirkt. Seltsamerweise ist auf der anderen
Straßenseite noch Neuzeit. Aber wie lange noch?
Es ist wie zu RAF-Zeiten: der Terrorist sagt mit seinen Gewalttaten:
ihr müsst euch jetzt entscheiden, entweder ihr seid für mich oder
gegen mich. Was seinerzeit die Linke gespalten und geschwächt hat.
Anders die Muslime: die sind anscheinend für ihn, den Terroristen.
Jedenfalls bewegen sie sich in diese Richtung. Ich als Linker
schreibe das natürlich äußerst ungern, denn wir profitieren natürlich
nicht von dieser Entwicklung. Allerdings sollte auch allen klar sein,
dass wenn wir draußen sind, die Hardliner beider Seiten das Sagen
haben.
Weil das leider bisher zu kurz kam: die Scharia ist ein
Rechtssystem, bei dem alle drei Gewalten in der Hand einer einzigen
Person liegen, die weltliches und geistliches Oberhaupt gleichzeitig
ist und daher unbedingten Gehorsam fordern kann. Das ist in jeder
Hinsicht unvereinbar mit dem Grundgesetz, auch ein dem Grundgesetz
unterstehender Scharia-Richter ist völlig undenkbar. Gilt auch für
die britische Verfassung, was den Briten offenbar entgangen ist. Rein
formal müsste man den Islam als verfassungsfeindlich einstufen, man
hat aber bisher davon abgesehen, weil es eben eine Weltreligion ist.
Aber man könnte und man sollte genau das auch wissen lassen.
Auch auf der Linken sollte da das Ende der Illusionen gekommen sein.
Gemäßigte Muslime (was früher fast alle waren) , gibt es heute fast
kaum mehr. Mit diesem jetzigen Islam in AKP- oder Salafismus-Prägung,
haben wir nichts gemeinsam. Das ist ein Hort der Reaktion, der
eindeutig auf der Gegenseite steht.
Gruß Artur