Germane schrieb am 2. September 2015 17:26
> Religiosität ist eine normale Funktion des Gehirns , Atheismus ist
> weitgehend neu.
Das ist falsch. Da sieht man an den neuen Bundesländern. Dort, wo der
Fortpflanzungsmechanismus der Religionen, die religiöse Erziehung,
unterbrochen wurde, besteht kein Interesse mehr an ihnen. Es wurde
nach der Wende ein Run auf die Kirchen erwartet. Er blieb aus. Die
Christen werden statt dessen immer weniger (außer bei
PEGIDA-Aufmärschen).
Von alleine werden nur ganz wenige Menschen religiös. Die Ex-DDR ist
der Beweis. Religiös wird man durch die religiöse Indoktrination in
der Kindheit, eine mehr oder weniger subtile Gehirnwäsche.
Außerdem gab es IMMER unreligiöse Menschen. Atheismus gab es vor
jeder Religion. Und der Atheismus hat auch noch jede Religion
überlebt. So wird der Atheismus auch das Christentum und den Islam
überleben. Und wenn schon kein Mensch mehr weiß, was Christentum,
oder Islam überhaupt waren, wird es einige (oder alle) geben, die an
keine Götter glauben: Atheisten.
> Religiosität ist eine normale Funktion des Gehirns , Atheismus ist
> weitgehend neu.
Das ist falsch. Da sieht man an den neuen Bundesländern. Dort, wo der
Fortpflanzungsmechanismus der Religionen, die religiöse Erziehung,
unterbrochen wurde, besteht kein Interesse mehr an ihnen. Es wurde
nach der Wende ein Run auf die Kirchen erwartet. Er blieb aus. Die
Christen werden statt dessen immer weniger (außer bei
PEGIDA-Aufmärschen).
Von alleine werden nur ganz wenige Menschen religiös. Die Ex-DDR ist
der Beweis. Religiös wird man durch die religiöse Indoktrination in
der Kindheit, eine mehr oder weniger subtile Gehirnwäsche.
Außerdem gab es IMMER unreligiöse Menschen. Atheismus gab es vor
jeder Religion. Und der Atheismus hat auch noch jede Religion
überlebt. So wird der Atheismus auch das Christentum und den Islam
überleben. Und wenn schon kein Mensch mehr weiß, was Christentum,
oder Islam überhaupt waren, wird es einige (oder alle) geben, die an
keine Götter glauben: Atheisten.