Hollywoodnerd schrieb am 1. September 2015 18:00
> Ich denke jeder, der ein bisschen aufmerksam ist, ist auch skeptisch
> gegenüber dem Islam. 9/11 und so, ne.
>
> Aber was sind denn jetzt die Forderungen der Kritiker?
Die Frage ist in der Tat nicht so leicht zu beantworten. Einige
Punkte meiner Meinung hierzu nachfolgend.
> Mehr Kontrolle?
Nein.
> Dafür haben wir ja den frisch ausgebauten Verfassungsschutz. Man weiß
> ja: Islamisten posten alles auf FB.
>
> Oder doch lieber direkt beim Unterricht. Vielleicht sollte man die
> getrennten Klassen wieder zusammenführen und alle über die Risiken
> von Religion aufklären.
Vor allem sollte man Einfluss auf die Religionslehre nehmen, die an
Kinder und junge Erwachsene vermittelt wird. Man sollte verhindern
das diese durch Extremisten durchgeführt und von extremistischen
Ländern (Saudi Arabien) und Personen finanziert wird.
> Noch weniger Einwanderung?
Ja. Vor allem eine kontrollierte Einwanderung. Einwandern darf ein
Kontingent von Menschen die für das Land und die Menschen hier
nützlich sind. Die Deutsche sein möchten. Die sich integrieren
möchten und unsere Kultur und Gesetze achten. Diese bekommen die
Deutsche Staatsbürgerschaft.
Wer nicht in diese Regeln fällt und auch nicht unter das Asylrecht
(einschließlich Kriegsflüchtlinge) der muss früher oder später gehen.
Er ist bestenfalls geduldeter Gast. Macht er sich etwas zu Schulden
sollte er gehen, sobald seine Strafe abgegolten ist.
> Aktuell gibt es wohl überwiegend Flüchtlinge. Dass die ankommen, um
> das Land zu übernehmen muss man halt erst mal beweisen, sonst ist man
> ein ziemliches A...
Nein man muss gar nichts beweisen. Wenn eine Gefahr besteht muss
diese Gefahr objektive widerlegt werden. Die Beweislast dreht sich
hier. Ich gebe zu hier gibt es eine Zwickmühle. Man kann sehr
Menschlich sein und irgendwann dafür eine sehr hohe Rechnung
bekommen, oder man ist weniger Menschlich und schützt seine
Interessen. Ein Mittelweg ist angesagt. Soviel Menschlichkeit wie
möglich aber keine Selbstaufgabe und keine unnötigen Risiken.
> Wir haben eine "wehrhafte Demokratie". Glaubt ihr die wird einfach
> umfallen, wie die SPD? -- Ok. Dumm formuliert.
Ich bezweifle das wir eine wehrhafte Demokratie haben. Sie mag
wehrhaft sein gegen das altbekannte aber sie ist absolut blind gegen
das ihr unbekannte. Gegen das was sie nicht sehen will. Das ist
teilweise so weil sie geradezu krampfhaft die alte Gefahr von Rechts
bekämpft. Wer nur noch Geisterfahrer sieht der ist wahrscheinlich
selbst der Geisterfahrer. Wer immer nur nach Links läuft der läuft im
Kreis.
> Sonst ist das Rechtssystem doch gernemal auf dem rechten Auge blind
> und auf dem linken haluziniert es. Das sollte doch dabei helfen, wenn
> es tatsächlich zu einer Schlacht zwischen Religion und
> "Postdemokratie" kommen sollte :D
Ist es wirklich so. Niemand sitzt für eine Linke Meinungsäußerung im
Gefängnis für Rechte sitzen einige ein und das nicht gerade kurz.
Insofern ist diese Aussage schlichtweg unwahr.
> Ich denke jeder, der ein bisschen aufmerksam ist, ist auch skeptisch
> gegenüber dem Islam. 9/11 und so, ne.
>
> Aber was sind denn jetzt die Forderungen der Kritiker?
Die Frage ist in der Tat nicht so leicht zu beantworten. Einige
Punkte meiner Meinung hierzu nachfolgend.
> Mehr Kontrolle?
Nein.
> Dafür haben wir ja den frisch ausgebauten Verfassungsschutz. Man weiß
> ja: Islamisten posten alles auf FB.
>
> Oder doch lieber direkt beim Unterricht. Vielleicht sollte man die
> getrennten Klassen wieder zusammenführen und alle über die Risiken
> von Religion aufklären.
Vor allem sollte man Einfluss auf die Religionslehre nehmen, die an
Kinder und junge Erwachsene vermittelt wird. Man sollte verhindern
das diese durch Extremisten durchgeführt und von extremistischen
Ländern (Saudi Arabien) und Personen finanziert wird.
> Noch weniger Einwanderung?
Ja. Vor allem eine kontrollierte Einwanderung. Einwandern darf ein
Kontingent von Menschen die für das Land und die Menschen hier
nützlich sind. Die Deutsche sein möchten. Die sich integrieren
möchten und unsere Kultur und Gesetze achten. Diese bekommen die
Deutsche Staatsbürgerschaft.
Wer nicht in diese Regeln fällt und auch nicht unter das Asylrecht
(einschließlich Kriegsflüchtlinge) der muss früher oder später gehen.
Er ist bestenfalls geduldeter Gast. Macht er sich etwas zu Schulden
sollte er gehen, sobald seine Strafe abgegolten ist.
> Aktuell gibt es wohl überwiegend Flüchtlinge. Dass die ankommen, um
> das Land zu übernehmen muss man halt erst mal beweisen, sonst ist man
> ein ziemliches A...
Nein man muss gar nichts beweisen. Wenn eine Gefahr besteht muss
diese Gefahr objektive widerlegt werden. Die Beweislast dreht sich
hier. Ich gebe zu hier gibt es eine Zwickmühle. Man kann sehr
Menschlich sein und irgendwann dafür eine sehr hohe Rechnung
bekommen, oder man ist weniger Menschlich und schützt seine
Interessen. Ein Mittelweg ist angesagt. Soviel Menschlichkeit wie
möglich aber keine Selbstaufgabe und keine unnötigen Risiken.
> Wir haben eine "wehrhafte Demokratie". Glaubt ihr die wird einfach
> umfallen, wie die SPD? -- Ok. Dumm formuliert.
Ich bezweifle das wir eine wehrhafte Demokratie haben. Sie mag
wehrhaft sein gegen das altbekannte aber sie ist absolut blind gegen
das ihr unbekannte. Gegen das was sie nicht sehen will. Das ist
teilweise so weil sie geradezu krampfhaft die alte Gefahr von Rechts
bekämpft. Wer nur noch Geisterfahrer sieht der ist wahrscheinlich
selbst der Geisterfahrer. Wer immer nur nach Links läuft der läuft im
Kreis.
> Sonst ist das Rechtssystem doch gernemal auf dem rechten Auge blind
> und auf dem linken haluziniert es. Das sollte doch dabei helfen, wenn
> es tatsächlich zu einer Schlacht zwischen Religion und
> "Postdemokratie" kommen sollte :D
Ist es wirklich so. Niemand sitzt für eine Linke Meinungsäußerung im
Gefängnis für Rechte sitzen einige ein und das nicht gerade kurz.
Insofern ist diese Aussage schlichtweg unwahr.