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  • drei-und-zwanzig

mehr als 1000 Beiträge seit 23.03.2013

Von mir aus wäre Deutschland ein Auffangbecken für Ex-Muslime aus aller Welt

für Menschen mit Mut, wie diese Frau ihn beweist,
dagegen sind deutsche Emanzen/Feministinnen
ein lächerlicher Witz - die Streiten für Wortendungen
und für die Unterdrückung des Mannes, aus Rache,
während ihre Geschlechtsgenossinnen in großen Teilen
der Welt wie Ware/Vieh/Sklaven ausgebeutet werden,
als Eigentum betrachtet werden - kann man etwas
Anderes als die Förderer der Frauenrechtsbewegungen*
VERACHTEN, die angesichts dieser Misstände nichts
weiter in ihrem Kopf haben, als muslimische Zuwanderung
nach Deutschland zu unterstützen - ich muss fast kotzen.

*Grüne/Linke/etc.

Eine Menge Islamunterstützer sollten konsequent
abgeschoben werden auch wenn sie in Deutschland
geboren wurden und Eingeborene / Natives sind;
ab nach Saudi Arabien - mit dem Fallschirm, mit
Sack und Pack Nachts über der Wüste abwerfen ...

Dieses Land ist doch voll von Geisteskranken
oder Ignoranten - man ist tolerant gegenüber
niederträchtigen Verbrechern, die ihre barbarische
Grausamkeit als "Religion" ausgeben dürfen,
ich hoffe ich werde nicht mit Euch in Sippenhaft
genommen, für Eure Dummheit ...!

Themenwechsel:
Was Frau James z.B. nicht erwähnt hat:
Seite 2 Ergänzung zu:
>  "sie müssen durch ihre Kleidung in der Öffentlichkeit erkennbar sein"

- "Die Kleidung der Nichtmuslime musste sie erkennbar machen"
  (Analogie: JUDENSTERN) sie diente aber auch der Verspottung,
  Nichtmuslime wurden durch die verordnete Kleidung auch gezielt
  gedemütigt (um sich zu belustigen) Muslime durften Nichtmuslime
  schlagen, ohne dass die sich wehren dürfen ...

- Muslime dürfen die Ungläubigen jederzeit
  belügen, täuschen, betrügen, bestehlen
  das ist keine "Sünde" für die ...

- Überall da wo den Muslimen erlaubt wird 
  Moscheen (mit Minarett) zu errichten,
  glauben sie - hat ALLAH ihnen das Land
  und die Menschen in ihre Hand gegeben.

Wenn man Muslimen hilft, sind sie Allah
dankbar (nicht den Helfenden), dass er,
die Herzen der Untermenschen (Schweine),
der Kuffar (Ungläubigen), so lenkt und sie
verstehen das als BELOHNUNG für ihre
Treue in der Ausübung der Glaubenslehren,
in deren Augen ist das kein Akt christlicher
Nächstenliebe, oder ein Ausdruck westlicher
Werte (Humanismus, Menschenwürde, -rechte)

Ein Muslim denkt, dass ihm ein Christ
(der aus Nächstenliebe, nach den Lehren
der Bibel handelt) hilft, weil Allah in seiner
"Macht" die Christen lenken könnte ...

Stichwort: falsch verstandene Nächstenliebe

Freude/Glück ist oft nur ein Mangel an Information!
(gilt für beide Seiten)

Auftrag der Muslime ist, Krieg gegen die Ungläubigen zu führen,
bis die ganze Welt unter islamischer Herrschaft steht,
dieser Krieg heißt jihad (z.B. geschlechtliche Vermehrung)

“Haus des Islam” und das “Haus des Krieges”. (…)
Diese Zweiteilung hängt nicht davon ab, wo Muslime in großer Anzahl
sind oder gar die Mehrheit darstellen, sondern davon, wo der Islam
herrscht – in Gestalt der scharia – oder wo er nicht herrscht.

herrscht die Sharia - handelt es sich um das Haus des Friedens
also wenn Menschen durch die Sharia terrorisiert werden
nennt der Muslim das das "Haus des Friedens"
Stichworte: Orwell - Neusprech - Doppeldenk - EUphemismen

Daher besteht nach klassischer Lehre für die muslimische
Weltgemeinschaft die Pflicht, gegen die Ungläubigen Krieg
zu führen bis diese sich bekehren oder sich unterwerfen.

Der Kriegszustand dauert an, bis das Haus des Krieges
vernichtet und die Welt erobert ist.

Der jihad führt zur Konversion, zur Tötung, zur Versklavung oder
zur dhimmitude. Was ist das? In der scharia sind die Muslime
die Herren, die Anhänger anderer Buchreligionen (Christen, Juden,
Parsen) die Unterworfenen (Dhimmi); dabei handelte es sich in der
klassischen Zeit des Islam nicht um religiöse Minderheiten, sondern
gewaltige Mehrheiten, vor allem in Syrien, Anatolien, Nordafrika
(Christen):

Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig,
somit keine vollwertigen Männer; ihre Schuhe und ihre Kleider mußten
speziell geschnitten sein, um sie kenntlich und lächerlich zu machen;
Christen und Juden mußten besondere Farbmerkmale tragen (aus
dieser Diskriminierung entstand der Judenstern). Ihre Häuser mußten
niedriger sein, ihre Türschwellen abgesenkt. Sie durften nicht auf
Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Er-
niedrigung erinnert wurden. Sie zahlten einen besonderen Tribut,
den sie persönlich entrichten mußten, wobei sie einen Schlag an
den Kopf erhielten. Sie mußten vor Muslimen den Kopf senken
und auf der linken Seite gehen. Sie mußten sich von Muslimen
schlagen lassen ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein Dhimmi
zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt oder er wurde hin-
gerichtet. Die Zeugenaussage eines Dhimmi galt nicht gegen
Muslime. Muslime brauchten für Vergehen an einem Dhimmi
nur halbe Strafe zu tragen; und wegen eines Dhimmi konnten
sie nie hingerichtet werden; umgekehrt waren grausamste
Hinrichtungsarten überwiegend den Dhimmi vorbehalten.

Die dhimmitude ist kein Nebenprodukt der islamischen
Eroberungen, sondern ein offen verkündigtes Ziel des jihad
selber. Die dhimmitude versetzte die Nicht-Muslime in eine
radikale Unterlegenheit: Die Menschen in diesem Zustand als
“Bürger zweiter Klasse” zu bezeichnen ist Schönrednerei. (…)

Islamische Toleranz hieß:
Duldung der Unterworfenen als Gedemütigte und Erniedrigte.

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