Man darf eine falsche Auslegung des Koran, die zu menschenfeindlich
ist und sich gegen eine gute Gesellschaft richtet, kritisieren aber
man darf nicht das Fehlverhalten von Menschen zum Kampf gegen den
Islam mißbrauchen. Man muss zwischen dem guten Islam und ggf.
schlechten Menschen unterscheiden, die den Islam mißbrauchen.
Ein Wechsel vom Islam zum Christentum ist okay (das ist natürlich
keine Aufforderung), wenn man in keiner Weise gegen Allah oder gegen
den Islam ist. Wer nach einem Religionswechsel immer noch für Allah
und den Islam ist, ist nicht vom Glauben abgefallen, der hat nur
seine Religion gewechselt. Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-gute-Alternativen-gesucht/forum-294598/msg-26735674/read/
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Allahu-akbar/forum-291281/msg-26406856/read/
Selbstverständlich gelten in Deutschland die deutschen Gesetze, siehe
> http://www.heise.de/tp/foren/S-In-Deutschland-gelten-die-deutschen-Gesetze/forum-295469/msg-26874600/read/
Moslems sollten bei Gotteslästeren und Islamfeinden in einem guten
Rechtsstaat ganz gelassen abwarten, was Allah für die Ungläubigen in
petto hat (die Strafe kann auch in der hölle erfolgen). Gläubige
dürfen nicht dem Islam schaden aber mit illegalen Aktionen würden sie
in Deutschland dem Islam schaden.
Es handelt sich um den Kampf Gut gegen Böse
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Der-Kampf-Gut-gegen-Boese/forum-295647/msg-26911166/read/
und gute Gläubige dürfen nicht gegen Allah und den Islam sein.
Was ist von jenen zu halten, die eher gegen den Islam als gegen den
US-Imperialismus/Kapitalismus (Millionen Tote) sind?
Wer das nicht einsehen will, der ist womöglich ein Ungläubiger und
das ist ein schwerwiegendes Problem, denn man kann davon ausgehen,
dass Allah existiert, siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Was-wenn-Allah-wirklich-existiert/forum-295429/msg-26869114/read/
(alles imho)
ist und sich gegen eine gute Gesellschaft richtet, kritisieren aber
man darf nicht das Fehlverhalten von Menschen zum Kampf gegen den
Islam mißbrauchen. Man muss zwischen dem guten Islam und ggf.
schlechten Menschen unterscheiden, die den Islam mißbrauchen.
Ein Wechsel vom Islam zum Christentum ist okay (das ist natürlich
keine Aufforderung), wenn man in keiner Weise gegen Allah oder gegen
den Islam ist. Wer nach einem Religionswechsel immer noch für Allah
und den Islam ist, ist nicht vom Glauben abgefallen, der hat nur
seine Religion gewechselt. Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-gute-Alternativen-gesucht/forum-294598/msg-26735674/read/
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Allahu-akbar/forum-291281/msg-26406856/read/
Selbstverständlich gelten in Deutschland die deutschen Gesetze, siehe
> http://www.heise.de/tp/foren/S-In-Deutschland-gelten-die-deutschen-Gesetze/forum-295469/msg-26874600/read/
Moslems sollten bei Gotteslästeren und Islamfeinden in einem guten
Rechtsstaat ganz gelassen abwarten, was Allah für die Ungläubigen in
petto hat (die Strafe kann auch in der hölle erfolgen). Gläubige
dürfen nicht dem Islam schaden aber mit illegalen Aktionen würden sie
in Deutschland dem Islam schaden.
Es handelt sich um den Kampf Gut gegen Böse
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Der-Kampf-Gut-gegen-Boese/forum-295647/msg-26911166/read/
und gute Gläubige dürfen nicht gegen Allah und den Islam sein.
Was ist von jenen zu halten, die eher gegen den Islam als gegen den
US-Imperialismus/Kapitalismus (Millionen Tote) sind?
Wer das nicht einsehen will, der ist womöglich ein Ungläubiger und
das ist ein schwerwiegendes Problem, denn man kann davon ausgehen,
dass Allah existiert, siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Was-wenn-Allah-wirklich-existiert/forum-295429/msg-26869114/read/
(alles imho)