Marius2 schrieb am 29. Oktober 2012 11:12
> Investoren sind ja bekanntlich anders als meine roten Freunde
> pragmatische, wirklichkeitsorientierte Zeitgenossen.
Stimmt.
> Goldman Sachs gab '08 beispielsweise noch über 900000 USD für
> den Wahlkampf der Demokraten, dieses Mal nur 136000 USD.
> Sicher ist Herr Obama ein fähiger Anführer, aber meines Er-
> achtens war es eine ziemliche Dummheit die Hand zu beissen, die
> ihn füttert.
Absolut richtig.
> Dafür soll er jetzt den Schaden haben, und viel-
> leicht ist ein Wechsel nicht so schlecht. Auch Herr Romney ist
> ein praxisund erfolgsorientierter Moderater, was aufgrund seiner
> Herkunft auch nicht verwundern kann.
Völlig korrekt. Hätte ich von dir gar nicht in der Klarheit erwartet.
Obama hat sich der Wallstreet gegenüber ziemlich schäbig benommen.
Man erinnert sich noch, dass gerade GOLDMAN SACHS wegen eines ganz
normalen Finanzprodukts namens Abacus 550 Millionen USD Strafe zahlen
musste. Obama hat das nicht verhindert.
Demgegenüber haben sich die Republikaner deutlich dankbarer gegenüber
der Wallstreet erwiesen. 2008 flossen im Rahmen der AIG-Pleite 12,9
Mrd USD an Goldman Sachs. So betreibt man erfolgreiche
Wirtschaftspolitik!
Ich halte Obama auch für unwählbar. Wir brauchen erfolgreiche
Konzernlenker an der Spitze von Regierungen. Das sichert den
Wohlstand und unternehmerischen Erfolg für die Zukunft. Notfalls mit
Steuermitteln.
Übrigens - und das zeigt Obamas Schändlichkeit noch deutlicher, ist
Timothy Geithner Finanzminister. Schweinerei! Er hat nicht, wie sein
Vorgänger Henry Paulson, als CEO von Goldman Sachs gearbeitet. Kein
Wunder, dass die ökonomischen Interessen da mit Füßen getreten
werden.
// bitte nicht nach Ironie suchen.
> Investoren sind ja bekanntlich anders als meine roten Freunde
> pragmatische, wirklichkeitsorientierte Zeitgenossen.
Stimmt.
> Goldman Sachs gab '08 beispielsweise noch über 900000 USD für
> den Wahlkampf der Demokraten, dieses Mal nur 136000 USD.
> Sicher ist Herr Obama ein fähiger Anführer, aber meines Er-
> achtens war es eine ziemliche Dummheit die Hand zu beissen, die
> ihn füttert.
Absolut richtig.
> Dafür soll er jetzt den Schaden haben, und viel-
> leicht ist ein Wechsel nicht so schlecht. Auch Herr Romney ist
> ein praxisund erfolgsorientierter Moderater, was aufgrund seiner
> Herkunft auch nicht verwundern kann.
Völlig korrekt. Hätte ich von dir gar nicht in der Klarheit erwartet.
Obama hat sich der Wallstreet gegenüber ziemlich schäbig benommen.
Man erinnert sich noch, dass gerade GOLDMAN SACHS wegen eines ganz
normalen Finanzprodukts namens Abacus 550 Millionen USD Strafe zahlen
musste. Obama hat das nicht verhindert.
Demgegenüber haben sich die Republikaner deutlich dankbarer gegenüber
der Wallstreet erwiesen. 2008 flossen im Rahmen der AIG-Pleite 12,9
Mrd USD an Goldman Sachs. So betreibt man erfolgreiche
Wirtschaftspolitik!
Ich halte Obama auch für unwählbar. Wir brauchen erfolgreiche
Konzernlenker an der Spitze von Regierungen. Das sichert den
Wohlstand und unternehmerischen Erfolg für die Zukunft. Notfalls mit
Steuermitteln.
Übrigens - und das zeigt Obamas Schändlichkeit noch deutlicher, ist
Timothy Geithner Finanzminister. Schweinerei! Er hat nicht, wie sein
Vorgänger Henry Paulson, als CEO von Goldman Sachs gearbeitet. Kein
Wunder, dass die ökonomischen Interessen da mit Füßen getreten
werden.
// bitte nicht nach Ironie suchen.