Wer wirklich Informationen zum Thema will, muß wissen, daß der
Artikel-Autor Ralf Streck den Namen des angeblichen Zeugen anders
schreibt als die spanischen Presse.
Er nennt ihn "Zuheir".
Die spanische Presse dagegen schreibt "Zouhier" oder "Zohuier".
Die News-Google-Suche nach Strecks "Zuheir" bringt folglich im
deutschen Teil nur seine eigenen beiden Artikel - und im spanischen
Google gar keinen zum Thema.
Bei "Zouhier" oder "Zohuier" dagegen rattern im spanischen
News-Google hunderte Fundstellen heraus.
Es fällt also wieder einmal auf, daß Verschwörungs-Gurus - ich
schätze, absichtlich - wichtige Namen falsch schreiben, um die
Überpüfung ihrer Angaben zu erschweren.
Wenn man nun das wirre Zeug des Artikel-Autors vergleicht mit dem,
was in Spanien selbst berichtet wird, dann stellt sich heraus, daß
Streck in der ersten Hälfte seines Schriebs bereits Tatsachen und
eigene Vermutungen wild vermischt, daß er alles, was ihm nicht in dem
Kram paßt, einfach wegläßt - und daß er die Leser mit diesem
Durcheinander und der Ablenkung durch Links zu eigenen Artikeln, die
ihm längst um die Ohren gehauen wurden, derart verwirren will, daß
sie ihm - vielleicht - zum Schluß den Unsinn glauben, den er in den
letzten vier Absätzen ausbreitet.
Da nämlich spinnt er sich eine Geschichte nach seiner üblichen
Machart zusammen: Die Spanier wollten die Basken hereinlegen.
Streck schafft es immer wieder - meist ohne jede logische Begründung
oder gar einen Beleg - alles, was auf der iberischen Halbinsel
passiert, in sein Schema zu pressen: Spanier gegen Basken.
Araber stören in diesem Fall nur.
Also versucht Streck, sie weitgehend auszublenden und nicht die
eigentlichen Anschläge auf die Züge, sondern den Sprengstoffklau, der
Monate vorher oben in Asturien - ohne Beteiligung der späteren
arabischen Käufer - ablief, in den Vordergrund zu schieben.
Und die angeblich glaubwürdigen Gewährsmänner, die Streck sich aus
ein paar Zeitungen herausgepickt hat, sind Drogenhändler und ein
windiger Kleinkrimineller namens "Zouhier" oder "Zohuier" oder
"Zuheir".
So arbeiten windige Kleinjournalisten.
Artikel-Autor Ralf Streck den Namen des angeblichen Zeugen anders
schreibt als die spanischen Presse.
Er nennt ihn "Zuheir".
Die spanische Presse dagegen schreibt "Zouhier" oder "Zohuier".
Die News-Google-Suche nach Strecks "Zuheir" bringt folglich im
deutschen Teil nur seine eigenen beiden Artikel - und im spanischen
Google gar keinen zum Thema.
Bei "Zouhier" oder "Zohuier" dagegen rattern im spanischen
News-Google hunderte Fundstellen heraus.
Es fällt also wieder einmal auf, daß Verschwörungs-Gurus - ich
schätze, absichtlich - wichtige Namen falsch schreiben, um die
Überpüfung ihrer Angaben zu erschweren.
Wenn man nun das wirre Zeug des Artikel-Autors vergleicht mit dem,
was in Spanien selbst berichtet wird, dann stellt sich heraus, daß
Streck in der ersten Hälfte seines Schriebs bereits Tatsachen und
eigene Vermutungen wild vermischt, daß er alles, was ihm nicht in dem
Kram paßt, einfach wegläßt - und daß er die Leser mit diesem
Durcheinander und der Ablenkung durch Links zu eigenen Artikeln, die
ihm längst um die Ohren gehauen wurden, derart verwirren will, daß
sie ihm - vielleicht - zum Schluß den Unsinn glauben, den er in den
letzten vier Absätzen ausbreitet.
Da nämlich spinnt er sich eine Geschichte nach seiner üblichen
Machart zusammen: Die Spanier wollten die Basken hereinlegen.
Streck schafft es immer wieder - meist ohne jede logische Begründung
oder gar einen Beleg - alles, was auf der iberischen Halbinsel
passiert, in sein Schema zu pressen: Spanier gegen Basken.
Araber stören in diesem Fall nur.
Also versucht Streck, sie weitgehend auszublenden und nicht die
eigentlichen Anschläge auf die Züge, sondern den Sprengstoffklau, der
Monate vorher oben in Asturien - ohne Beteiligung der späteren
arabischen Käufer - ablief, in den Vordergrund zu schieben.
Und die angeblich glaubwürdigen Gewährsmänner, die Streck sich aus
ein paar Zeitungen herausgepickt hat, sind Drogenhändler und ein
windiger Kleinkrimineller namens "Zouhier" oder "Zohuier" oder
"Zuheir".
So arbeiten windige Kleinjournalisten.