Es geht doch nur noch darum, so einigermaßen das Gesicht zu wahren.
Deshalb treten Politiker und Minister zurück, wenn der jeweilige
"Vorsetzte" (hier die Bundeskanzlerin) einem dieses nahelegt.
So kann wenigstens die Blamage des Rauswurfs vermieden werden und den
Anschein wahren die Situation selber in der Hand zu haben.
Dass das ganze sowieso schon ausgemachte Sache ist, das liegt doch
auf der Hand.
Das Gegenbeispiel ist hier Norbert Röttgen.
Der hätte mach "seiner" Niederlage als
Spitzenkandidat/Ministerpräsident in NRW auch zurücktreten müssen.
Jedenfalls hätte man das erwartet und so wurde es verlangt.
Da er diesem nicht nachgekommen ist, wurde er von seiner Chefin
eiskalt abserviert.
Deshalb treten Politiker und Minister zurück, wenn der jeweilige
"Vorsetzte" (hier die Bundeskanzlerin) einem dieses nahelegt.
So kann wenigstens die Blamage des Rauswurfs vermieden werden und den
Anschein wahren die Situation selber in der Hand zu haben.
Dass das ganze sowieso schon ausgemachte Sache ist, das liegt doch
auf der Hand.
Das Gegenbeispiel ist hier Norbert Röttgen.
Der hätte mach "seiner" Niederlage als
Spitzenkandidat/Ministerpräsident in NRW auch zurücktreten müssen.
Jedenfalls hätte man das erwartet und so wurde es verlangt.
Da er diesem nicht nachgekommen ist, wurde er von seiner Chefin
eiskalt abserviert.