tzefix schrieb am 21. Januar 2014 14:34
> Doch, die hat er sehr wohl verstanden. Er würde nur im Sinne der
> "Repräsentation" erwarten, dass die Parteien die Vorstellungen und
> Wünsche, also die Ideologie ihrer Wähler auch wirklich
> repräsentieren.
Damit hätte er dann auch die repräsentative Demokratie falsch
verstanden. Man wählt keine Marionetten, die das zu tun haben, was
die Mehrheit Ihrer Wähler möchte, sondern man wählt jemanden, der
Unabhängig ist und seine eigenen Ansichten vertritt. So ist es
gewollt, nicht nur in Deutschland nach 45, und ich persönlich denke
auch, dass es so sein sollte.
> Doch, die hat er sehr wohl verstanden. Er würde nur im Sinne der
> "Repräsentation" erwarten, dass die Parteien die Vorstellungen und
> Wünsche, also die Ideologie ihrer Wähler auch wirklich
> repräsentieren.
Damit hätte er dann auch die repräsentative Demokratie falsch
verstanden. Man wählt keine Marionetten, die das zu tun haben, was
die Mehrheit Ihrer Wähler möchte, sondern man wählt jemanden, der
Unabhängig ist und seine eigenen Ansichten vertritt. So ist es
gewollt, nicht nur in Deutschland nach 45, und ich persönlich denke
auch, dass es so sein sollte.