... soll nicht mit Steinen werfen.
Denken Macht Spaß schrieb am 13. Januar 2006 15:17
>
> Wenn es, wie Du schreibst, so ist, dass Energie weder vernichtet noch
> erzeugt werden kann, wieso gibt es dann trotzdem Materie/Masse und
> damit über die Einstein'sche Äquivalenz E = mc² Energie, obwohl da
> nichts entstehen und verschwinden können soll?
Weil, wie die Gleichung(!) sagt, E (Energie) = (ist gleich) m
(Masse).
Alles klar? Energie ist Masse und Masse ist Energie, E=m. Spannung
lässt sich in Kilogramm messen, bzw. Massen in Volt - Elektronenvolt,
denn, so Wikipedia: "Sowohl die Ruhemasse von Elementarteilchen als
auch die Energie, auf die sie in Elemantarteilchenbeschleunigern
(Synchrotron) gebracht werden, werden in (Vielfachen von)
Elektronenvolt angegeben."
Das c² (die Lichtgeschwindigkeit mit sich selbst malgenommen, also
ganz schön viele Quadratkilometer pro Quadratstunde) bedeutet, dass
ich aus ganz wenig Masse ganz viel Energie "zaubern" kann, so wie ich
aus Elektrizität auch Licht "zaubern" kann. Masse ist eine
Energieform, wie Elektrizität oder Licht.
> Na, Widerspruch erkannt?
Ein Gleichheitszeichen ist also ein Widerspruch? Was, um alles in der
Welt, wird heute an Schulen gelehrt, also zu meiner Zeit (1969-1982)
war ein Gleichheitszeichen alles andere als ein Widerspruch?
Die RV zeigt, das der Unterschied Masse/Energie keiner ist, widerlegt
also deine Prämisse.
> Wenn nicht, dann kann ich da einen schönen Sandkasten bei
> mir um die Ecke empfehlen.. ;-)
Ich würde mal sagen, du hast dich ganz schön weit aus dem Fenster
gelehnt - zu weit. Von E=mc² hast du soviel Ahnung wie der Mops vom
Fliegen.
>
> Physikalisch einwandfreien Gruß
Das ^^^^^^^^^^^^^ halte ich für ausgesprochen zweifelhaft
Insbesondere in der Mathematik ist Logik unverzichtbar, ebenso wie
eine klare Definition der Symbole.
Wie gesagt, wer im Glashaus sitzt ...
Andreas Bohland
Denken Macht Spaß schrieb am 13. Januar 2006 15:17
>
> Wenn es, wie Du schreibst, so ist, dass Energie weder vernichtet noch
> erzeugt werden kann, wieso gibt es dann trotzdem Materie/Masse und
> damit über die Einstein'sche Äquivalenz E = mc² Energie, obwohl da
> nichts entstehen und verschwinden können soll?
Weil, wie die Gleichung(!) sagt, E (Energie) = (ist gleich) m
(Masse).
Alles klar? Energie ist Masse und Masse ist Energie, E=m. Spannung
lässt sich in Kilogramm messen, bzw. Massen in Volt - Elektronenvolt,
denn, so Wikipedia: "Sowohl die Ruhemasse von Elementarteilchen als
auch die Energie, auf die sie in Elemantarteilchenbeschleunigern
(Synchrotron) gebracht werden, werden in (Vielfachen von)
Elektronenvolt angegeben."
Das c² (die Lichtgeschwindigkeit mit sich selbst malgenommen, also
ganz schön viele Quadratkilometer pro Quadratstunde) bedeutet, dass
ich aus ganz wenig Masse ganz viel Energie "zaubern" kann, so wie ich
aus Elektrizität auch Licht "zaubern" kann. Masse ist eine
Energieform, wie Elektrizität oder Licht.
> Na, Widerspruch erkannt?
Ein Gleichheitszeichen ist also ein Widerspruch? Was, um alles in der
Welt, wird heute an Schulen gelehrt, also zu meiner Zeit (1969-1982)
war ein Gleichheitszeichen alles andere als ein Widerspruch?
Die RV zeigt, das der Unterschied Masse/Energie keiner ist, widerlegt
also deine Prämisse.
> Wenn nicht, dann kann ich da einen schönen Sandkasten bei
> mir um die Ecke empfehlen.. ;-)
Ich würde mal sagen, du hast dich ganz schön weit aus dem Fenster
gelehnt - zu weit. Von E=mc² hast du soviel Ahnung wie der Mops vom
Fliegen.
>
> Physikalisch einwandfreien Gruß
Das ^^^^^^^^^^^^^ halte ich für ausgesprochen zweifelhaft
Insbesondere in der Mathematik ist Logik unverzichtbar, ebenso wie
eine klare Definition der Symbole.
Wie gesagt, wer im Glashaus sitzt ...
Andreas Bohland