Naturzucker schrieb am 28.04.2023 16:51:
Am Ende sollten mindestens zwei Festangestellte das nötige Fachwissen haben.
Das eigentliche Problem ist, dass die Unternehmen in Deutschland viel zu schlecht zahlen, die Entscheider oft keine Ahnung von Software haben und dementsprechend deren Qualität nicht beurteilen können und die Steuern und Abgaben in Deutschland viel zu hoch sind. Deswegen bekommt man hier gar nicht die Leute, die man braucht.
(IT-)Fachleute mit Erfahrung, die eine Firma gründen, verlernen nach einer gewissen Zeit das "Coden".
Sie sollten aber unbedingt auf lückenlose und möglichst nachvollziehbare Dokumentation achten - inbesondere bei temporären externen Dienstleistern.
Entschieder sind deswegen Entscheider geworden, weil sie sich dafür entschieden haben, ohne viel Mühe durch ihr Berufsleben zu kommen.
In aller Regel sind das BWLer, Juristen oder Kaufleute, welche die "Weisheit mit Löffeln gefressen" haben. In Tateinheit mit einem entprechend arroganten Auftreten.
Und was die Sprachkenntnise anbetrifft bei Ausländern - da gab es doch mal den Spruch "Lieber Kinder als Inder!".
Ja, Biodeutsche haben den Vortell, daß sie mit "ordentlichen" Steuern und Abgaben "aufwachsen" - und das auch noch in ihrer Muttersprache...😎
--> mehr "MINT" geht nicht, wobei das M auch für "Muttersprache" steht😛