Die entwickelten Länder haben nur eine einzige "Chance" zum Ziel:
einen schnellen und möglichst großen Profit zu machen, alles andere
spielt keine Rolle. Als Rohstofflieferant ist Afrika immer noch gut.
Sklaven und sonstige menschliche Ausbeutungsobjekte besitzen die
entwickelten kapitalistischen Staaten selbst zur Genüge. Gewisse
Ausbeutungsstraten in den entwickelten Ländern versprechen sich von
der Subventionierung der eigenen Landwirtschaft noch gewisse Profite
bei der Ausfuhr in Entwicklungsländer. Aber andere Interessengruppen
innerhalb dieser Staaten haben da andere Interessen und wollen die
Subventionierung der eigenen Landwirtschaft so klein wie möglich
halten, eben aus Profitgründen. Den Einwanderungsdruck aus Afrika
versucht man so gut wie möglich, zu Lasten der Steuerzahler, zu
minimieren. Man sieht auch hier wieder: der Kapitalismus hat wie
überall auch hier unüberwindliche Probleme, die er nicht lösen kann,
eben historisch überlebt.
einen schnellen und möglichst großen Profit zu machen, alles andere
spielt keine Rolle. Als Rohstofflieferant ist Afrika immer noch gut.
Sklaven und sonstige menschliche Ausbeutungsobjekte besitzen die
entwickelten kapitalistischen Staaten selbst zur Genüge. Gewisse
Ausbeutungsstraten in den entwickelten Ländern versprechen sich von
der Subventionierung der eigenen Landwirtschaft noch gewisse Profite
bei der Ausfuhr in Entwicklungsländer. Aber andere Interessengruppen
innerhalb dieser Staaten haben da andere Interessen und wollen die
Subventionierung der eigenen Landwirtschaft so klein wie möglich
halten, eben aus Profitgründen. Den Einwanderungsdruck aus Afrika
versucht man so gut wie möglich, zu Lasten der Steuerzahler, zu
minimieren. Man sieht auch hier wieder: der Kapitalismus hat wie
überall auch hier unüberwindliche Probleme, die er nicht lösen kann,
eben historisch überlebt.