Jetzt jammern die USA, dass ihr heroischer Kampf gegen den IS von
ihren arabischen Verbündeten torpediert wird. Scheinbar haben die
keinen Bock mehr ihre eigenen gelieferten Waffen zu zerstören und die
Kumpels vom IS wegzubomben. Die morden lieber tausende Zivilisten im
Jemen vollkommen risikolos. Und seit die Russen im Syrien
rumschwirren, möchte man es vielleicht auch nicht zu Konfrontationen
kommen lassen - nicht mal zufällig. Und was die Golfstaaten von der
Ermordung kurdischer Kämpfer und Bevölkerung halten, hab ich noch
nichts gehört.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kampf-gegen-is-in-syrien-arabis
che-alliierte-lassen-usa-im-stich-a-1061706.html
Was in deutschen Medien häufig fehlt ist der Verweis darauf, dass die
Russen schon längst eine Zusammenarbeit mit den Amis angeboten hatten
und man die Briten und Franzosen mit einbeziehen könnte.
Bei der Menge an Ru, US, GB, F Militär- und Spionagesatelliten,
Drohnen und Aufklärungsflugzeuge und der sogenannten Schlagkraft von
Bombern, Kampfflugzeugen, Raketen und Marschflugkörpern, müsste sich
der IS ganz tief eingraben um nicht ein Ziel zu werden.
Aber vielleicht kutschen die noch lustig in langen Panzer- und
Toyota-Kolonnen durch platte Wüsten und schwingen ihre schwarzen
Fahnen.
Tja, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht - aus politischer
Arroganz des Westens.
ihren arabischen Verbündeten torpediert wird. Scheinbar haben die
keinen Bock mehr ihre eigenen gelieferten Waffen zu zerstören und die
Kumpels vom IS wegzubomben. Die morden lieber tausende Zivilisten im
Jemen vollkommen risikolos. Und seit die Russen im Syrien
rumschwirren, möchte man es vielleicht auch nicht zu Konfrontationen
kommen lassen - nicht mal zufällig. Und was die Golfstaaten von der
Ermordung kurdischer Kämpfer und Bevölkerung halten, hab ich noch
nichts gehört.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kampf-gegen-is-in-syrien-arabis
che-alliierte-lassen-usa-im-stich-a-1061706.html
Was in deutschen Medien häufig fehlt ist der Verweis darauf, dass die
Russen schon längst eine Zusammenarbeit mit den Amis angeboten hatten
und man die Briten und Franzosen mit einbeziehen könnte.
Bei der Menge an Ru, US, GB, F Militär- und Spionagesatelliten,
Drohnen und Aufklärungsflugzeuge und der sogenannten Schlagkraft von
Bombern, Kampfflugzeugen, Raketen und Marschflugkörpern, müsste sich
der IS ganz tief eingraben um nicht ein Ziel zu werden.
Aber vielleicht kutschen die noch lustig in langen Panzer- und
Toyota-Kolonnen durch platte Wüsten und schwingen ihre schwarzen
Fahnen.
Tja, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht - aus politischer
Arroganz des Westens.