Dabei habe eine Gruppe die Kohlebunker auf dem Kraftwerksgelände besetzt und sich an den Förderbändern festgekettet. "Gleichzeitig unterbrachen zwei andere Gruppen die Gleisverbindungen zwischen dem Tagebau Jänschwalde und dem Kraftwerk mit technischen Blockaden"
Erstens: wenn die sich an den Förderbändern anketten besteht Verletzungsgefahr.
Der Betreiber würde sich strafbar machen wenn er die Bänder nicht abschaltet und sich einer der Aktivisten nen Fingernagel abbricht.
Zweitens: der Tagebau ist nocht darauf ausgelegt grosse Mengen zu lagern, sondern die Kohle wird direkt an das Kraftwerk zur Verarbeitung weitergeleitet.