xj12 schrieb am 20.09.2022 11:08:
Dabei habe eine Gruppe die Kohlebunker auf dem Kraftwerksgelände besetzt und sich an den Förderbändern festgekettet. "Gleichzeitig unterbrachen zwei andere Gruppen die Gleisverbindungen zwischen dem Tagebau Jänschwalde und dem Kraftwerk mit technischen Blockaden"
Erstens: wenn die sich an den Förderbändern anketten besteht Verletzungsgefahr.
Der Betreiber würde sich strafbar machen wenn er die Bänder nicht abschaltet und sich einer der Aktivisten nen Fingernagel abbricht.
Vielleicht hat der Betreiber das ja "gar nicht mitbekommen"?
Zweitens: der Tagebau ist nocht darauf ausgelegt grosse Mengen zu lagern, sondern die Kohle wird direkt an das Kraftwerk zur Verarbeitung weitergeleitet.
Naja, genügend Platz wird da wohl sein.
Aber mir ist das eh wurscht, tagsüber gibt's ja auch genügend Windkraft.