Da es unmöglich ist auf unserem Territorium Milliarden von Menschen aufzunehmen, um ihnen bessere Lebensvoraussetzungen zu geben, muss man wohl zu diesen Menschen hin.
Also keine Einwanderung zu uns, sondern Hilfe vor Ort.
Diese Hilfe vor Ort kann nun unterschiedlichste humanitäre Formen annehmen und wird auch bereits seit Jahrzehnten praktiziert.
Allerdings gibt es neben den vordergründigen Sorgen, wie fehlende medizinische Versorgungseinrichtungen, Hunger und dem Fehlen eines Bildungswesen, oftmals das viel
entscheidendere Problem, das korrupte verbrecherische Regime die eigene Bevölkerung in der Hand haben und dieses in einer Hölle leben lassen, sei es aus Machthunger oder religiöser Verblendung.
Dort gibt es Folter und Mord in tausendfacher Ausführung und dies wird vom sogenannten Westen nicht unterbunden, das kann ja dann auch nicht der Lösungsweg sein.
Zum damaligen Zeitpunkt benannte ich nun konkret zwei Länder, Afghanistan und den Irak, die sowohl geographisch, als auch politisch als das Zentrum des Bösen bzw. der Rückständigkeit angesehen werden können und vom Westen entwickelt werden müssen.
Hierzu entwarf ich nun konkrete Taktiken und eine grundlegende Strategie für eine erfolgreiche militärische Beseitigung dieser Regime.
Wenn das rechtsradikal ist - aber hallo...
Aber "interessante" Ansichten fuer einen "Zivildienstleistenden" (Anfuehrungsstriche bei letzterem von ihm selbst verwendet).
Ich wette mal der Teil wird so nicht in den Massenmedien publiziert...
Da bin ich jetzt mal so boese und sage: die "Folge Deiner Berufung" Kampagne der Bundeswehr kommt da ein paar Jahre zu spaet.
Vielleicht hat der Typ sich aber auch mit seinem PDFs einen :"Spass" gemacht und haelt der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Evtl. einfach nur um andere verantwortlich zu machen...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.02.2020 11:41).