....kommt darin um. Das Sprichwort ist uralt und immer noch wahr.
Die Migranten (es sind keine Flüchtlinge!) waren in Sicherheit, außer den wirtschaftlichen Anreizen gab es keinerlei Gründe sich in ein Boot zu setzen.
Ich verurteile das nicht. Wäre ich in einer ähnlich prekären Lage, ich würde mein Glück genau so versuchen.
Von mir gibt es trotzdem keinen Cent. Ich zahle mehr als genug Steuern, um hier Leute durchzufüttern, die noch nie einen Cent in unser System eingezahlt haben. Und auch deren Vorgänger Generationen nicht. Ich sehe mich hier nicht in der Pflicht.
Um den Pull Faktor endlich zu beenden, müssten Migranten so lange von Lebensmittel Gutscheinen hier leben, bis sie sich den Unterhalt aus eigener Kraft finanzieren können.
Und die Gutscheine müssen personalisiert sein, damit die nicht gehandelt werden können!
So schlägt man viele Fliegen mit einer Klappe:
1. Es versucht nicht mehr jeder sich nach Deutschland durchzuschlagen
2. Es ertrinken weniger im Mittelmeer, weil sich weniger auf die Reise machen
3. Es wird der Devisen Export unterbunden
4. Der Drogenhandel wird dadurch erheblich reduziert
5. Schleppern wird das Wasser abgegraben
Käme ich aus einer der Regionen, von denen sich die Migranten hierhin auf den Weg machen, dann wäre ich über ein Dach über dem Kopf und jeden Tag satt mehr als zufrieden. Und ich würde einen Teufel tun, Forderungen zu stellen.
Die Realität sieht aber mal ganz anders aus!