Ansicht umschalten
Avatar von teutolith
  • teutolith

mehr als 1000 Beiträge seit 25.03.2014

Es gibt nichts zu reden

Mit Leuten, die den Splitter im fremden, aber nicht den Pfahl im eigenen Auge sehen, kann man keine sinnvolle Diskussion führen.

"Anstrebenswert sind solche Brüche und Exzesse nie. Dennoch steuert der kollektive Westen wieder auf den großen Knall zu. Weil es in Politik und Medien zu viele Akteure gibt, die für Aufmerksamkeit oder Geld an aggressiver Abgrenzung Gefallen finden, an Diffamierung und Shitstorms. Und zu wenige, die Risse zu kitten versuchen."

Innenpolitisch: Ralf Fücks ist "Steuergeld-Abstauber des Tages" und "verbaler Prügelperser der Ampel", führt mit seinem "antirussischen Thinktank" die "Gesinnungspolizei der Ampel", und so weiter. So sucht man bei TP eine gemeinsame Basis, um nicht am Ende "gewaltsam die Machtfrage stellen" zu müssen?

Und außenpolitisch: Steuert Rußland eigentlich auch auf den "großen Knall" zu? War es nicht Rußland, das den jüngsten Krieg begonnen, mehr als zweihunderttausend Menschen ermordet und zweistellige Millionen vertrieben hat - bis jetzt? Das darf man die TP-Redaktion nicht fragen. Die ist viel zu sehr damit beschäftigt, den "kollektiven Westen" zu hassen. Der wird für jedes Übel dieser Welt allein verantwortlich gemacht. Was soll man da diskutieren? Die Definition des Wortes "Krieg", um wie immer an Ende den Westen als den eigentlichen Schuldigen zu entlarven?

Bewerten
- +
Ansicht umschalten