... ist im Privaten genau das, was ich regelmäßig mit mehr oder weniger Erfolg tue, da passt der Titel richtig gut!
Aber gegen Ende kritisiert der Artikel zu Recht Politik und Medien für ihre Rolle bei der Polarisierung unserer Gesellschaft. Und da scheint es mir keinerlei Diskussionsgrundlage mehr zu geben.
Richard von Weizsäcker hat bereits gegen Ende seiner Amtszeit davor gewarnt, dass sich die Parteien den Staat zur Beute machten, mittlerweile scheinen sie diese Beute so fest im Griff zu haben, dass man sie ihnen entweder überlassen oder mit Gewalt wieder abnehmen muss, dass sie sie freiwillig hergeben, scheint mir extrem unwahrscheinlich.
Der eigentlich richtige Weg wäre natürlich, sie über Wahlen loszuwerden, aber so lang sie auch die Medien weitgehend im Griff haben, halte ich diesen Weg für wenig realistisch.