KatiH schrieb am 13.01.2023 13:21:
Wir hatten 2022 eine heftige Übersterblichkeit, deutlich mehr Tote als in den Jahren davor. Die zu wesentlichen Teilen auf das Konto von Covid-19 gehen dürfte. Und das interessiert seltsamerweise niemanden. Hauptsache Impfung weg, Masken weg.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html#589314
Ob Team Freiheit und Eigenverantwortung wohl auch so jubeln würde, wenn jede Woche ein vollbesetzter Ferienflieger auf dem Weg nach Malle abstürzen würde? In deren Weltbild kann ja jeder selber entscheiden, ob ihm Komasaufen im Bierkönig das Risiko wert ist. +o(
Tatsächlich begann die "heftige Übersterblichkeit" ungefähr mit/kurz nach Beginn der Impfkampagne.
Aber das will natürlich kein Geimpfter hören, ist klar....egal: Das wird sich langfristig alles von alleine Regeln.
Das kommt drauf an, wie "fett" die Medien darüber berichten würden und wieviel Panik sie machen. An Krebs sterben Jahr für Jahr mehrere 100.000 Menschen, genauso an Herz-/Kreislauf. Warum verbietet man nicht einfach Alkohol, Rauchen und fettes Essen, dann wäre schonmal ein Teil dieser Opfer gerettet. Da macht man keine Panik, denn damit wird viel Geld verdient und die Opfer, die meistens erst im höheren Alter sterben, entlasten die Rentenkasse. Nur mit den Impfungen wird erstens das offizielle Paniknarrativ gestützt und es wird eine Menge Geld damit verdient. - Man darf gespannt sein, wo der ein oder andere Politiker nach seinem Ausscheiden aus der Politik landet!!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.01.2023 17:00).