Feiertage2022 schrieb am 11.01.2023 08:17:
:-D ach lasss ihn doch ein bisschen heulen... das schadet vielleicht nicht. Grundsätzlich ist dieser Teil der Gesellschaft verloren und es ist nicht schade drum.
Ich sehe das so: Wenn "wir" Schwurbler Recht haben, gibt es bald viele freie Wohnungen, wenn nicht, haben wir nichts verloren und zumindest einige Nebenwirkungen für uns vermieden.
Ich versuche gerade, den Grabstein auf dem Familiengrab meiner Eltern ergänzen zu lassen, weil mein Vater (geimpft) im November (mit über 80) an einer Lungenentzündung gestorben ist und sein Name mit auf den Grabstein der Mutter drauf soll. Der Steinmetz, von dem der Grabstein stammt, hat es bisher weder geschafft, auf meine Emails, noch auf meine Nachrichten auf seinem AB zu reagieren.
- Zu viel Arbeit, zu viele Beerdigungen! Aber das bildet sich der wohl nur ein, der schwurbelt bestimmt auch...
Gestern spricht mich meine Schwester (geimpft) darauf an, dass Ihr Sohn (19, geimpft) noch nie so viel krank war, wie im letzten halben Jahr und dass sie sich fragt, woher das kommt. Ich hätte sie anschreien können: "SCHALT ENDLICH DEIN HIRN EIN, ES IST SEIT DER IMPFUNG!!", aber was bringts? - Sie glaubt die Mainstream-Propaganda und an der Impfung kann es demnach auf keinen Fall liegen.
Ich könnte noch viele, viele weitere Beispiele von Nebenwirkungen, etc. berichten, Todesfälle bei Senioren nur wenige Stunden nach der Impfung, Herzinfarkt und Gürtelrose bei meinem besten Kumpel beides kurz nach der Impfung, mein Nachbar (30) hatte nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung, etc., nur: Sie sind so in ihrer Blase gefangen, dass es nichts bringen würde. Vielleicht bin ich genauso in meiner Blase drin, nur hat sich bisher meistens nach ein paar Jahren herausgestellt, dass ich nicht so ganz falsch lag.
Und 1 + 1 zusammenzählen das kann ich immer noch.
Ich war ja auch nicht von Anfang an Impfgegner (ich bin ganz normal lt. Stiko-Impfempfehlung geimpft - außer natürlich gegen Corona). Zuerst mal haben wir für uns und unsere Kinder entschieden: Wir schauen uns das erstmal eine Weile an und warten noch 1-2 Jahre mit der Impfung (üblicherweise werden Impfstoffe 5-10 Jahre getestet, bevor man sie auf die Menschheit los läßt, da muss man nichts überstürzen). Und mit jedem Monat, der ins Land ging, wurde der Druck und die Hetze gegen Ungeimpfte schlimmer und schlimmer, ich mußte eine Zeit lang täglich zum Corona-Test, damit ich arbeiten gehen "durfte" und damit wurde für uns immer klarer:
Die Sache stinkt gewaltig und sie bringt längst nicht das, was versprochen wurde (wo sind wir grade, beim wievielten Booster? Wieviele holen sich den noch, 1%?. - Natürlich konnte man diese Sichtweise nicht entwickeln, wenn man nur die Mainstreammedien verfolgt hat und wenn man nicht ab und zu das eigene Hirn benutzt hat und auch mal nach Studien sucht, die einem auf Tagesschau.de nicht präsentiert werden, weil sie nicht ins Narrativ passen. und: Ja, natürlich schießen viele alternative Medien weit übers Ziel hinaus und betreiben Panikmache von Wegen "Umvolkung", etc. Das muss man dann halt trennen können.
Vielleicht kann man sich einfach darauf einigen, dass es zu Corona/den Impfungen verschiedene Meinungen gibt und das keine davon grundsätzlich falsch ist? - Es kommt eben auf die eigenen Erfahrungen an, wie man zu der Sache steht.
Ich persönlich glaube nicht, dass die Impfung das große Genexperiment ist und was noch alles behauptet wird, aber dass sie wider besseres Wissen weiterhin empfohlen wurde, um das einmal aufgebaute Narrativ zu schützen, obwohl sie mehr schadet, als nützt, das ist für mich offensichtlich.
Was das Thema "für die Gesellschaft verloren" angeht, nur kurz zur Info:
Ich bin seit 2009 in der Kommunalpolitik, seit 2014 stellvertretender Bürgermeister und war davor Jahrzehnte und bin bis heute in leitender Funktion in verschiedenen Vereinen tätig.
Und was haben Sie so geleistet außer ihren Kommentaren bei TP?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.01.2023 16:23).