Ich habe einige Beiträge zu diesem Artikel gelesen und im Moment werde
ich etwas von innerlicher Unruhe beherrscht. Vorallem die links
geneigten Beiträge (ohne mich dafür rechts stellen zu wollen; was
vermutlich unweigerlich geschieht, denn das ist ja so einfach) finde
ich zum Teil unerhört. Ich fand es gut, dass zehntausende auf die
Strassen gingen und gegen die Globalisierung demonstrierten. Ich fand
es schlecht das einige feige Elemente (u.a. auch schwarzer Block
genannt) genau diese zehntausende brauchten um ein Chaos anzurichten.
Herzlichen Dank für diese Beiträge. Damit haben sich die vermeintlich
Linken wieder einmal selbst ein Bein gestellt und ihre Glaubwürdigkeit
untergraben. Da diese Subjekte so was von berechenbar sind (aus
CH-Sicht wäre da die 1. Mai-Feier zu erwähnen oder das WEF), war es
auch absehbar, dass sowas in Genua geschieht. Traurig für die
Zehntausenden die friedlich demonstriert hatten und durch die Feigheit
gewisser Subjekte "aus den eigenen Rängen" in Gefahr gebracht wurden.
Dies zeigt eindeutig, dass diesen Krawallmachern nicht um die Sache
geht, sondern nur um Zerstörung. Diese Arroganz ist abstossend und
widerlich, da sie alles zerstören was nicht niet- und nagelfest ist.
Keine Achtung vor fremden Eigentum. Kein Respekt vor deren Werk. Da
werden Schaufenster von Läden eingeschlagen oder mutwillig Auto
zerstört von Bewohnern die eben dort leben. Was bitte haben die mit
Globalisierung zu tun? Was hat ein Gemüsehändler mit Globalisierung zu
tun? Was ein Uhrenmacher? Was eine Lebensmittelkette? Das stösst beim
breiten Volk auf Unverständnis.
Hat den jemand von diesen Linken sich jemals überlegt, dass dieser
Polizist vielleicht Todesangst hatte, als dieses Subjekt mit dem
Feuerlöscher auf ihn gerannt ist? Hat denn jemand von diesen Subjekten
daran gedacht, dass dieser Polizist nur seine Arbeit getan hat, damit
er sein Leben finanzieren kann? Warum wollte dieses Subjekt den
Polizisten umbringen? Was hat er ihm getan? Vermutlich hat der Polizist
aus Notwehr gehandelt. Pech für das Subjekt. Halt eben dumm gelaufen.
Den selben Fehler macht er nun definitiv kein zweites Mal mehr. Darüber
könne wir froh sein.
ich etwas von innerlicher Unruhe beherrscht. Vorallem die links
geneigten Beiträge (ohne mich dafür rechts stellen zu wollen; was
vermutlich unweigerlich geschieht, denn das ist ja so einfach) finde
ich zum Teil unerhört. Ich fand es gut, dass zehntausende auf die
Strassen gingen und gegen die Globalisierung demonstrierten. Ich fand
es schlecht das einige feige Elemente (u.a. auch schwarzer Block
genannt) genau diese zehntausende brauchten um ein Chaos anzurichten.
Herzlichen Dank für diese Beiträge. Damit haben sich die vermeintlich
Linken wieder einmal selbst ein Bein gestellt und ihre Glaubwürdigkeit
untergraben. Da diese Subjekte so was von berechenbar sind (aus
CH-Sicht wäre da die 1. Mai-Feier zu erwähnen oder das WEF), war es
auch absehbar, dass sowas in Genua geschieht. Traurig für die
Zehntausenden die friedlich demonstriert hatten und durch die Feigheit
gewisser Subjekte "aus den eigenen Rängen" in Gefahr gebracht wurden.
Dies zeigt eindeutig, dass diesen Krawallmachern nicht um die Sache
geht, sondern nur um Zerstörung. Diese Arroganz ist abstossend und
widerlich, da sie alles zerstören was nicht niet- und nagelfest ist.
Keine Achtung vor fremden Eigentum. Kein Respekt vor deren Werk. Da
werden Schaufenster von Läden eingeschlagen oder mutwillig Auto
zerstört von Bewohnern die eben dort leben. Was bitte haben die mit
Globalisierung zu tun? Was hat ein Gemüsehändler mit Globalisierung zu
tun? Was ein Uhrenmacher? Was eine Lebensmittelkette? Das stösst beim
breiten Volk auf Unverständnis.
Hat den jemand von diesen Linken sich jemals überlegt, dass dieser
Polizist vielleicht Todesangst hatte, als dieses Subjekt mit dem
Feuerlöscher auf ihn gerannt ist? Hat denn jemand von diesen Subjekten
daran gedacht, dass dieser Polizist nur seine Arbeit getan hat, damit
er sein Leben finanzieren kann? Warum wollte dieses Subjekt den
Polizisten umbringen? Was hat er ihm getan? Vermutlich hat der Polizist
aus Notwehr gehandelt. Pech für das Subjekt. Halt eben dumm gelaufen.
Den selben Fehler macht er nun definitiv kein zweites Mal mehr. Darüber
könne wir froh sein.