Derzeit wird in Deutschland so ziemlich alles abgebaut und
eingeschränkt, das den sozialen Frieden in der BRD bisher relativ
stabil hielt. Es ist gerade so, als WOLLE man diesen Karren mit
Karracho an die Wand fahren.
Die Demonstrationsfreiheit, die (wenn auch eingeschränkte)
Meinungsfreiheit und der Sozialstaat sind keine Gefährdungsaspekte
eines Gesellschaftssystems, sondern schützen dieses.
Solange die Menschen glauben frei demonstrieren zu dürfen ohne daß
ihnen Schaden zugefügt wird, werden sie demonstrieren und
weitestgehend von anderen (illegalen) Protestformen die Finger
lassen. Wenn der Bürger aber erst einmal das Gefühl hat, daß eine
Demonstrationsfreiheit nur mehr auf dem Papier existiert. Wenn der
Bürger das Gefühl hat mit alternativen, illegalen und vielleicht
sogar gewaltsamen Protestformen ein gleiches oder ähnliches Risiko
einzugehen, dann werden sich mehr und mehr entschliessen andere
Protestformen zu wählen. Bisher war es die Demonstrationsfreiheit,
die viele vergessen liess, daß Demos nicht wirklich etwas verändern.
Das könnte sich schnell ändern. Also Vorsicht, Ihr Innenminister und
Polizeipräsidenten. Ihr schiesst Euch mit dem Pfefferspray ins eigene
Auge.
Die zunehmende Überwachung nimmt dem Bürger das sichere Gefühl bei
der Kommunikation. In der Vergangenheit gab es in der BRD z.B. das
Briefgeheimnis und nahezu jeder Bürger vertraute darauf, daß er per
Post vertraulich kommunizieren konnte. So mancher böser Bube
vertraute auch darauf, daß seine Kommunikation privat blieb, hat dann
aber nicht damit gerechnet, daß dies durch das Urteil eines Richters
recht flott zu ändern ist. Was die zunehmende Politik der Überwachung
und deren breite Propagierung in den Massenverblödungsmedien bewirkt
ist, daß demnächst ein kommunikationsmässiges Wettrüsten zwischen
Bürger und "Ordnungsbehörden" stattfinden wird. Und das wird der
Bürger allein durch das Kräfteverhältnis gewinnen. DANN kann der
Richter bei einem Schwerverbrecher anordnen was er will: Man wird es
einfach nicht lesen können oder die Kommunikation läuft auf Kanälen
ab, von denen kein Ordnunghüter weiss.
Zu guter Letzt ein weiterer Wahn: Die Abschaffung des Sozialstaats.
Der Sozialstaat hat bisher viele davon abgehalten sich auf nicht
legale Art und Weise ihren Lebensunterhalt zu sichern. Ist ja klar:
Man lebt lieber von den paar Kröten die der Staat gibt, anstatt das
Risiko einzugehen im Knast zu landen. Wenn man aber das Gefühl hat eh
in einem Freiluftknast zu leben und/oder man einfach kein Geld
bekommt, kann sich das schnell ändern. Ich warne die Damen und Herren
Innenminister, Sozialminister etc. vor einer Kriminalitätswelle ohne
gleichen, sollte noch mehr von den Trümmern des Sozialstaats
abgetragen werden. Erst kommt das Fressen und dann die Moral, wie der
gute alte Brecht schon schrieb. Und genauso ist es!
Allgemein kann einem nur gruseln, wenn man sieht, wie schamlos an den
Grundpfeilern der Gesellschaft gesägt wird. Es ist doch gerade dieses
einlullende Gefühl der Sicherheit des sozialen Friedens und der
eigenen persönlichen Freiheit, die in den vergangenen Jahrzehnten
seit dem tausendjährigen Reich die Menschen Parteien wählen liess,
die absolut indiskutabel waren. Weckt nicht die schlafenden Hunde,
Ihr Pseudodemokraten! Sie könnten aufwachen und Euch zerfleischen.
eingeschränkt, das den sozialen Frieden in der BRD bisher relativ
stabil hielt. Es ist gerade so, als WOLLE man diesen Karren mit
Karracho an die Wand fahren.
Die Demonstrationsfreiheit, die (wenn auch eingeschränkte)
Meinungsfreiheit und der Sozialstaat sind keine Gefährdungsaspekte
eines Gesellschaftssystems, sondern schützen dieses.
Solange die Menschen glauben frei demonstrieren zu dürfen ohne daß
ihnen Schaden zugefügt wird, werden sie demonstrieren und
weitestgehend von anderen (illegalen) Protestformen die Finger
lassen. Wenn der Bürger aber erst einmal das Gefühl hat, daß eine
Demonstrationsfreiheit nur mehr auf dem Papier existiert. Wenn der
Bürger das Gefühl hat mit alternativen, illegalen und vielleicht
sogar gewaltsamen Protestformen ein gleiches oder ähnliches Risiko
einzugehen, dann werden sich mehr und mehr entschliessen andere
Protestformen zu wählen. Bisher war es die Demonstrationsfreiheit,
die viele vergessen liess, daß Demos nicht wirklich etwas verändern.
Das könnte sich schnell ändern. Also Vorsicht, Ihr Innenminister und
Polizeipräsidenten. Ihr schiesst Euch mit dem Pfefferspray ins eigene
Auge.
Die zunehmende Überwachung nimmt dem Bürger das sichere Gefühl bei
der Kommunikation. In der Vergangenheit gab es in der BRD z.B. das
Briefgeheimnis und nahezu jeder Bürger vertraute darauf, daß er per
Post vertraulich kommunizieren konnte. So mancher böser Bube
vertraute auch darauf, daß seine Kommunikation privat blieb, hat dann
aber nicht damit gerechnet, daß dies durch das Urteil eines Richters
recht flott zu ändern ist. Was die zunehmende Politik der Überwachung
und deren breite Propagierung in den Massenverblödungsmedien bewirkt
ist, daß demnächst ein kommunikationsmässiges Wettrüsten zwischen
Bürger und "Ordnungsbehörden" stattfinden wird. Und das wird der
Bürger allein durch das Kräfteverhältnis gewinnen. DANN kann der
Richter bei einem Schwerverbrecher anordnen was er will: Man wird es
einfach nicht lesen können oder die Kommunikation läuft auf Kanälen
ab, von denen kein Ordnunghüter weiss.
Zu guter Letzt ein weiterer Wahn: Die Abschaffung des Sozialstaats.
Der Sozialstaat hat bisher viele davon abgehalten sich auf nicht
legale Art und Weise ihren Lebensunterhalt zu sichern. Ist ja klar:
Man lebt lieber von den paar Kröten die der Staat gibt, anstatt das
Risiko einzugehen im Knast zu landen. Wenn man aber das Gefühl hat eh
in einem Freiluftknast zu leben und/oder man einfach kein Geld
bekommt, kann sich das schnell ändern. Ich warne die Damen und Herren
Innenminister, Sozialminister etc. vor einer Kriminalitätswelle ohne
gleichen, sollte noch mehr von den Trümmern des Sozialstaats
abgetragen werden. Erst kommt das Fressen und dann die Moral, wie der
gute alte Brecht schon schrieb. Und genauso ist es!
Allgemein kann einem nur gruseln, wenn man sieht, wie schamlos an den
Grundpfeilern der Gesellschaft gesägt wird. Es ist doch gerade dieses
einlullende Gefühl der Sicherheit des sozialen Friedens und der
eigenen persönlichen Freiheit, die in den vergangenen Jahrzehnten
seit dem tausendjährigen Reich die Menschen Parteien wählen liess,
die absolut indiskutabel waren. Weckt nicht die schlafenden Hunde,
Ihr Pseudodemokraten! Sie könnten aufwachen und Euch zerfleischen.