Möglichst schnell raus sollte die Devise lauten.
Mit 50 wirds etwas problematisch wegen Karriere und der gezahlten Sozialversicherungsbeiträge, da hat sich bestimmt ordentlich was angesammelt und die bekommt man nur dann ausgezahlt, wenn man den BRD-Personal-Lappen abgibt.
Aber ich würde trotzdem eindringlich die Auswanderung empfehlen, da es laut Analysten mit Ahnung (= Martin Armstrong) noch dieses Jahr anfängt richtig bunt zu werden und irgendwann in 3-4 Jahren beginnen die Strukturen auseinanderzubrechen (EU, Euro, Separatismus etc) und nochmal 2-3 Jahre später driften wir ins Chaos ab mit offenem Bürgerkrieg, Militärregierungen, massivem Elend bis hin zum Totalzusammenbruch a la Mai '45 und ab 2032 haben wir in Europa dann das nächste Mittelalter während sich die Welt in Ostasien weiterdrehen wird.
Selbst wenn dieses Weltuntergangsszenario nicht kommen sollte, dann wirds ab ca. 2028 brenzlig, da die Rentenversicherung hops gehen wird angesichts der Einzahlungslücke. Was das Millionenheer an männlichen Moslemmigranten (dann wohl mit Frau+Kind+Hartz4 Scheck) in dem Fall machen wird kann man sich denken.
Für jemanden, der erst in 15 Jahren in Rente gehen wird ist die Reise daher klar: Raus aus dem Irrenhaus.
Ich selbst (=Mitte 30) wollte eigentlich schon weg sein, aber habe mich in letzter Sekunde gegen Plymouth/Cornwall entschieden, weil die Briten trotz Brexit offenbar ebenfalls nicht mehr ganz alle Latten am Zaun haben und das Land in einen postapokalyptisch-zynischen Amüsierpark für Psychopathen aber ohne Meinungsfreiheit verwandelt haben.