Comran schrieb am 16. Mai 2009 16:16
..
> Während andere darüber nachgrübeln, was daran ironisch sein soll
Falls Du Deinen Beitrag meinst, wir wissen doch alle,
dass Du zu einer solchen intellektuellen Leistung nicht
fähig bist. Ausser hirn- und niveaulosem Bashing hast Du
noch nie etwas zustande gebracht.
> .. geh ich jetzt noch
> bisschen Radfahren, nachdem ich gestern schwimmen war. Und zwar
> nicht, weil ich abnehmen müsste, sondern
> - weil ich mich danach gut fühle
Das ist schön für Dich und sei Dir gegönnt
> - weil es auch das geistige Leistungsvermögen stärkt
Dagegen, dass das stets der Fall wäre, bist Du ein
eindrucksvolles Beispiel
> - weil ich mit 60 kein schlaffer Hautsack mit Knochen sein will
Den meisten Menschen dürfte egal sein, was Du mit 60 sein
wolltest
> - weil man so nichts hermacht:
> http://framework.v2.nl/archive/archive/leaf/other/.xslt/nodenr-13763
Er sieht doch nicht schlecht aus. Neidisch?
Zum Thema wäre einiges zu sagen, und es ist in der Tat schade,
dass die besagte Studie nur mässig aussagekräftig ist. In den
siebziger Jahren hatte sich in den USA eine fernsehende und
autofahrende Gesellschaft bereits durchgesetzt. Es mag sehr
wohl sein, dass die US-Bürger seither nicht mehr wesentlich
bewegungsärmer geworden sind, aber die Fress- und Süssigkeiten-
gewohnheiten sich weiter verschärft haben. Es ist sogar möglich,
dass seither sich zumindest ein Teil der US-Amerikaner etwas
mehr bewegt, da zumindest bei den gebildeten Schichten der
Fokus auf Gesundheit statt Bequemlichkeit seither zugenommen
hat, während in den fünfziger bis siebziger Jahren die
Aufmerksamkeit den "Fortschritt", und dabei in hohem Masse
dem bewegungssparenden Fortschritt, gewidmet war.
Eine derart auto- und fernsehfixierte Konsumgesellschaft hat
sich in Deutschland, wie auch sonst in Europa, eher in den
siebziger und achziger Jahren durchgesetzt, in Deutschland
sogar durch die spätere Barbarisierung durch das Junkfernsehen
noch etwas verzögerter.
a^2
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> Während andere darüber nachgrübeln, was daran ironisch sein soll
Falls Du Deinen Beitrag meinst, wir wissen doch alle,
dass Du zu einer solchen intellektuellen Leistung nicht
fähig bist. Ausser hirn- und niveaulosem Bashing hast Du
noch nie etwas zustande gebracht.
> .. geh ich jetzt noch
> bisschen Radfahren, nachdem ich gestern schwimmen war. Und zwar
> nicht, weil ich abnehmen müsste, sondern
> - weil ich mich danach gut fühle
Das ist schön für Dich und sei Dir gegönnt
> - weil es auch das geistige Leistungsvermögen stärkt
Dagegen, dass das stets der Fall wäre, bist Du ein
eindrucksvolles Beispiel
> - weil ich mit 60 kein schlaffer Hautsack mit Knochen sein will
Den meisten Menschen dürfte egal sein, was Du mit 60 sein
wolltest
> - weil man so nichts hermacht:
> http://framework.v2.nl/archive/archive/leaf/other/.xslt/nodenr-13763
Er sieht doch nicht schlecht aus. Neidisch?
Zum Thema wäre einiges zu sagen, und es ist in der Tat schade,
dass die besagte Studie nur mässig aussagekräftig ist. In den
siebziger Jahren hatte sich in den USA eine fernsehende und
autofahrende Gesellschaft bereits durchgesetzt. Es mag sehr
wohl sein, dass die US-Bürger seither nicht mehr wesentlich
bewegungsärmer geworden sind, aber die Fress- und Süssigkeiten-
gewohnheiten sich weiter verschärft haben. Es ist sogar möglich,
dass seither sich zumindest ein Teil der US-Amerikaner etwas
mehr bewegt, da zumindest bei den gebildeten Schichten der
Fokus auf Gesundheit statt Bequemlichkeit seither zugenommen
hat, während in den fünfziger bis siebziger Jahren die
Aufmerksamkeit den "Fortschritt", und dabei in hohem Masse
dem bewegungssparenden Fortschritt, gewidmet war.
Eine derart auto- und fernsehfixierte Konsumgesellschaft hat
sich in Deutschland, wie auch sonst in Europa, eher in den
siebziger und achziger Jahren durchgesetzt, in Deutschland
sogar durch die spätere Barbarisierung durch das Junkfernsehen
noch etwas verzögerter.
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