Silly Walks schrieb am 22. April 2015 17:02
> Meiner Meinung nach versuchen einige damit, ihre moralische
> Verkommenheit zu legitimieren, weil sie sich so als "normal"
> betrachten können, während die vermeintlichen "Gutmenschen" eine
> Ausnahme sein müssen. Ist natürlich einfacher, als sich
> einzugestehen, dass man selbst derjenige sein könnte, der nicht den
> moralischen Normen entspricht, dass man selbst eigentlich ein
> "Schlechtmensch" ist und die anderen ganz normal.
Was soll denn an zur Schau gestellter Betroffenheitsrhetorik ethisch
sein? Sag jedem Bundesbürger er soll 10% seiner Kohle für humanitäre
Zwecke abgeben und dann wirst du sehen wie "moralisch" der
Durchschnittsmensch ist.
Manche glauben tatsächlich sie wären bessere Menschen nur weil sie
nonstop Menschlichkeitsgefasel von sich geben und andere in die
Pflicht nehmen wollen.
VG
Aerks
> Meiner Meinung nach versuchen einige damit, ihre moralische
> Verkommenheit zu legitimieren, weil sie sich so als "normal"
> betrachten können, während die vermeintlichen "Gutmenschen" eine
> Ausnahme sein müssen. Ist natürlich einfacher, als sich
> einzugestehen, dass man selbst derjenige sein könnte, der nicht den
> moralischen Normen entspricht, dass man selbst eigentlich ein
> "Schlechtmensch" ist und die anderen ganz normal.
Was soll denn an zur Schau gestellter Betroffenheitsrhetorik ethisch
sein? Sag jedem Bundesbürger er soll 10% seiner Kohle für humanitäre
Zwecke abgeben und dann wirst du sehen wie "moralisch" der
Durchschnittsmensch ist.
Manche glauben tatsächlich sie wären bessere Menschen nur weil sie
nonstop Menschlichkeitsgefasel von sich geben und andere in die
Pflicht nehmen wollen.
VG
Aerks