Titania McGrath

Da muss man sich um seine Kinder kümmern. Wirklich schrecklich.

Richtig. Ich zitiere dazu aus "Woke: A Guide to Social Justice" von Titania McGrath:

Es ist nicht im Entferntesten witzig, Kinder zu bekommen. Es ist eine groteske und völlig unnötige biologische Funktion. ...
Diejenigen, die für den sogenannten "Fortbestand der menschlichen Rasse" argumentieren, übersehen zwei wichtige Punkte.

Erstens: Warum sind es überwiegend Frauen, die diese schwere existenzielle Last schultern?
Zweitens: Ist die menschliche Rasse angesichts der Tatsache, dass wir in einer unerbittlich frauenfeindlichen Gesellschaft leben, wirklich erhaltenswert?

Aber wenn einige Frauen darauf bestehen, die Verantwortung für ihre eigenen Kinder zu übernehmen, ist das Mindeste, was die Regierung tun kann, sie für ihre Arbeit angemessen zu bezahlen.
Warum sollte von einer Frau erwartet werden, ihr eigenes Kind zu putzen, zu kleiden und zu ernähren, wenn es dafür keinen finanziellen Anreiz gibt? Vor allem, wenn das Kind männlich ist.

Meine Freundin Tabitha hat vor kurzem einen kleinen Jungen zur Welt gebracht. Wir drückten beide die Daumen, dass es nicht-binär ist, aber ein früher Ultraschall enthüllte die grausame Wahrheit.
Nach der Geburt war eines der allerersten Dinge, die dieser Organismus tat, zu schreien, um gefüttert zu werden. Das ist die Art von männlichem Anspruch, mit dem wir es hier zu tun haben.
Direkt aus dem Mutterleib, und es geht nur noch um "Ich, ich, ich".
Tabithas Sohn ist wirklich ein ekelhaftes Stück Scheiße.

WOKE!