Da man langsam ahnt, dass das mit Energiewende nicht so richtig was wird, bislang ersetzt man nur Strom und den nicht durchgängig, kommt man auf die abstrusesten Ideen.
Ein Solarkraftwerk im Westafrikanischen Staat Niger. Platz 144 auf der Korruptionsliste und Nachbar des von Islamisten verseuchten Mali, in dem französische und deutsche Soldaten versuchen die Stabilität zu erhalten.
Da eine simple Stromleitung nach Europa nicht geht, soll Wasserstoff oder ein Äquivalent erzeugt und transportiert werden.
Man sieht deutlich, in welchen traumtänzerischen Regionen man sich inzwischen bewegen muss, um wenigstens den Eindruck zu erwecken, es ließe sich was retten.