CharlosMolinero schrieb am 04.07.2018 14:08:
Die üblichen Ausflüchte, schade das Sie sich immer weiter rein steigern.
Nichts können Sie vorführen, alle üblichen Gebinde für Ottokraftstoff sind nicht diffusionsdicht und Sie wissen überhaupt nicht wovon Sie da fabulieren.
Mit Ottokraftstoff benetzt hätte die Z. mit gebrannt. Hier steht aber lediglich der Kontakt zur Gasphase zur Diskussion....und da weist das Gutachten nach das sie nicht mit den verwendeten Brandbeschleunigern in Kontakt gekommen ist...Nicht mit einem von dreien.Die Bekleidung hat sie angeblich nicht gewechselt. Aber die Körperbehaarung war ebenfalls nicht durch Hitzeeinwirkung beeinträchtigt, das bleibt schon einige Tage sichtbar.
Es wurde auch kein weiteres Gebinde, egal weches, detektiert.., oder sind die Hunde und Probennehmer so unfähig?
Nochmal für Sie Versager: Das Gutachten allein zählt, und das ist für Sie "Geraune", und es geht hier nicht um meine Glaubwürdigkeit, sondern um das inhaltliche Verständnis des Untersuchungsberichts. Bedauerlich wenn Sie damit überfordert sind.
Nach 4 Tagen ist aus der Gasphase garnix mehr nachweisbar, nicht an klamotten oder Haaren, wenn die Dame mit offenem Fenster Auto gefajhren ist....
Die Dame wird sich wohl zwischendurch mal gewaschen haben, z.B. beim Pinkeln
Und tanken war sie wohl auch, ist ja eine ordentliche Strecke gefahren......
Die anderen Kohlenwasserstoffe könnten auch einen oder 2 tage vorher dagewesen sein, Feuerzegbenzin, Nagellackentferner, etc.
Die Hunde waren Sprengstoffsuchhunde.....
Ihr ekelhaftes ad-personam-Getrolle macht Sie nicht glaubwürdiger. Arschlöchern glaubt man z.B. ja auch nicht unbedingt mehr als normalen Menschen.....