Der vor kurzem vom Himmel gefallene neue Fokus "schmutziges Uran"
zeigt nur, wie verzweifelt die Anti-Atom-Kirche nach neuen Argumenten
sucht, nachdem plötzlich die von brillanten, fachkundigen Köpfen für
realisierbar (in Bezug auf "Atommüll") gehaltene Transmutation eine
mediale Renaissance erfährt.
Naja, kann ich verstehen - worüber soll sich die aus unkündbar
staatbediensteten Salon-Sozialisten und halbtags arbeitenden
Lehrerinnen rekrutierte linke "Elite" auch sonst definieren als über
ihren nimmermüden, tapferen Kampf gegen die friedliche Nutzung der
Kernkraft, die praktischerweise keinerlei persönliches Opfer oder
sonstige Einschränkung verlangt?
Und das kümmerliche Häuflein in Berlin? Sehr lustig, man beachte nur
das "nachhaltige" Medien-Echo.
http://de.wikipedia.org/wiki/Carlo_Rubbia
"Carlo Rubbia (* 31. März 1934 in Gorizia) ist ein italienischer
Physiker.
Rubbia erhielt 1984 zusammen mit Simon van der Meer den
Physik-Nobelpreis „für ihre maßgeblichen Beiträge bei dem großen
Projekt, das zur Entdeckung der Feldpartikel W und Z, Vermittler
schwacher Wechselwirkung, geführt hat“. Unter seiner Leitung wurde
der UA1-Detektor errichtet. Er war Generaldirektor der European
Organization for Nuclear Research (CERN) und ist Mitglied der
Accademia Nazionale dei Lincei (Rome). Außerdem basiert das
Rubbiatron, ein Konzept für einen beschleunigergetriebenen
Kernreaktor, auf seinen Ideen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Rubbiatron
"Als Rubbiatron (engl. auch „energy amplifier“) wird ein Konzept von
Kernreaktoren bezeichnet. Es geht zurück auf Ideen von Carlo Rubbia,
Nobelpreisträger und ehemaliger Direktor des Forschungszentrums CERN
bei Genf, mit Hilfe dessen langlebige, stark toxische Radionuklide
(Plutonium und andere Aktiniden) aus dem Betrieb von Kernkraftwerken
gezielt in kurzlebigere, weniger toxische Nuklide umgewandelt werden
können.
Im Konzept von Professor Rubbia wird ein Teilchenbeschleuniger mit
einem Spaltreaktor kombiniert (Accelerator Driven Transmutation
Technology - ADTT). Als Beschleuniger wird ein herkömmliches
Zyklotron eingesetzt, mit dem Protonen auf eine Energie von ca. 1 GeV
beschleunigt werden. Die Protonen treffen in einem unterkritischen
Reaktor auf ein Target aus flüssigem Blei, in dem durch Spallation
Neutronen produziert werden, die auf eine Brennstoffmischung aus
Thorium und den umzuwandelnden Aktiniden aus dem Abfall aus
Kernreaktoren treffen. In einer kernphysikalischen Reaktion werden
die Neutronen aus dem Spallationsprozess vom Thorium-Atomkern
absorbiert, was dazu führt, dass sich das nicht spontan spaltende
Thorium in ein spontan spaltendes Uranisotop umwandelt."
zeigt nur, wie verzweifelt die Anti-Atom-Kirche nach neuen Argumenten
sucht, nachdem plötzlich die von brillanten, fachkundigen Köpfen für
realisierbar (in Bezug auf "Atommüll") gehaltene Transmutation eine
mediale Renaissance erfährt.
Naja, kann ich verstehen - worüber soll sich die aus unkündbar
staatbediensteten Salon-Sozialisten und halbtags arbeitenden
Lehrerinnen rekrutierte linke "Elite" auch sonst definieren als über
ihren nimmermüden, tapferen Kampf gegen die friedliche Nutzung der
Kernkraft, die praktischerweise keinerlei persönliches Opfer oder
sonstige Einschränkung verlangt?
Und das kümmerliche Häuflein in Berlin? Sehr lustig, man beachte nur
das "nachhaltige" Medien-Echo.
http://de.wikipedia.org/wiki/Carlo_Rubbia
"Carlo Rubbia (* 31. März 1934 in Gorizia) ist ein italienischer
Physiker.
Rubbia erhielt 1984 zusammen mit Simon van der Meer den
Physik-Nobelpreis „für ihre maßgeblichen Beiträge bei dem großen
Projekt, das zur Entdeckung der Feldpartikel W und Z, Vermittler
schwacher Wechselwirkung, geführt hat“. Unter seiner Leitung wurde
der UA1-Detektor errichtet. Er war Generaldirektor der European
Organization for Nuclear Research (CERN) und ist Mitglied der
Accademia Nazionale dei Lincei (Rome). Außerdem basiert das
Rubbiatron, ein Konzept für einen beschleunigergetriebenen
Kernreaktor, auf seinen Ideen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Rubbiatron
"Als Rubbiatron (engl. auch „energy amplifier“) wird ein Konzept von
Kernreaktoren bezeichnet. Es geht zurück auf Ideen von Carlo Rubbia,
Nobelpreisträger und ehemaliger Direktor des Forschungszentrums CERN
bei Genf, mit Hilfe dessen langlebige, stark toxische Radionuklide
(Plutonium und andere Aktiniden) aus dem Betrieb von Kernkraftwerken
gezielt in kurzlebigere, weniger toxische Nuklide umgewandelt werden
können.
Im Konzept von Professor Rubbia wird ein Teilchenbeschleuniger mit
einem Spaltreaktor kombiniert (Accelerator Driven Transmutation
Technology - ADTT). Als Beschleuniger wird ein herkömmliches
Zyklotron eingesetzt, mit dem Protonen auf eine Energie von ca. 1 GeV
beschleunigt werden. Die Protonen treffen in einem unterkritischen
Reaktor auf ein Target aus flüssigem Blei, in dem durch Spallation
Neutronen produziert werden, die auf eine Brennstoffmischung aus
Thorium und den umzuwandelnden Aktiniden aus dem Abfall aus
Kernreaktoren treffen. In einer kernphysikalischen Reaktion werden
die Neutronen aus dem Spallationsprozess vom Thorium-Atomkern
absorbiert, was dazu führt, dass sich das nicht spontan spaltende
Thorium in ein spontan spaltendes Uranisotop umwandelt."