Schneckenkorn, möglichst zeitig im Frühjahr und den Rest des Jahres schnipp-schnapp beim abendlichen Rundgang. Auf die Tigerschnegel achten, die verschonen.Habe aber nie gesehen, dass einer eine Nacktschnecke gefressen hätte.
Was empfindlich ist, muss ins Hochbeet, dieses hat einen u-förmigen Kragen aus Metall ( was man so im Baumarkt findet).
In den Beeten kommt Ferramol Schneckenkorn zum Einsatz, das ist relativ harmlos. Breit streuen und überall, keine Wälle bauen.
In den Hochbeeten tauchen trotz allem Schnecken auf. Weil da kein Igel hinkommt, werden Schneckenlinsen eingesetzt. Die sind giftig aber man braucht nur sehr sehr wenig. Es ist total beeindruckend, wie viele Schnecken man tatsächlich hat. Im Gegensatz zum Schneckenkorn, sieht man die Opfer.
Die meisten Tipps scheitern am fehlenden Platz. Naturnaher Garten in der Stadt zum Beispiel. Vogelvielfalt scheitert an den Katzen. Blindschleichen leben in Wühlmausgängen und Maulwurf will man auch nicht. Igel schafft nichts. Enten ohne Teich ist nicht artgerecht. Hühner machen alles kaputt.