In der Natur gilt die Regel, daß alles was nicht gesund und vital ist angegriffen und verstoffwechselt wird. Dies dient dem erhalten einer gesunden Umwelt.
Unsere "Kulturpflanzen" stehen meist unter höherem Stress, als die Wildkräuter danneben, die meist schon in Keimling-Stadium auf Standorteignung selektiert worden sind. Am verständlichsten wird das von Paul Gauchy erklärt.
https://www.youtube.com/watch?v=uM_gtZb8qyk#t=820
Elaine Ingham, sagt in ihrem Kurs aus sicht der Forschung prinzipiell dasselbe.
https://www.youtube.com/watch?v=AfM5XIEOqNs&list=PLEF3AC2CFE07692A4#t=1677
https://www.youtube.com/watch?v=RCeOYvnoKog
Hier auch etwas interessantes gefunden, wie selektiv die "Schädlinge" vorgehen, beseitigt werden die Pflanzen bzw. Pflanzenteile die geschwächt sind:
https://weidewelt.org/viewtopic.php?f=11&t=110
.... leider sind bei dem Wetter die Pflanzen generell unter Stress, weil zuviel Wasser im Boden ebenso schlecht ist, wie zu wenig.