Aber irgendwie muss die aufwändig erzeugte Panik aufrecht erhalten werden. Am einfachsten geht das eben durch mediale Dauerbeschallung mit sogenannten Expertenmeinungen. Vergessen sind IPCC-EMailgate, die Hockeystick-Lüge, Mojib Latifs Quatsch-Prophezeiung, etc.
Die Klimakatastrophe ist kaum zu begreifen
Vielleicht liegt das zu großen Teilen daran, dass sie auf (absichtlicht) fehlerhaften Computermodellierungen beruht und nicht auf nachweisbarer Empirie.
Ein einmal abgetauter Gletscher kann nicht zurück gezaubert werden.
Muss er auch nicht, dafür sorgt das natürliche Auf und Ab des Klimas von ganz alleine, wie Langzeitauswertungen zeigen.
Es gibt keinen naturwissenschaftlichen Hinweis darauf, dass die durch die Industrialisierung bedingten Zunahme des CO2-Ausstoßes nicht schwerwiegende Folgen für die menschliche Zivilisation haben wird.
Für das Gegenteil gibt es ebenso keine Hinweise im streng wissenschaftlichen Sinn. Denn das würde bedeuten, anhand von Beobachtungen eine Theorie oder ein Modell aufzustellen, und dann anhand weiterer Experimente und Beobachtungen zu prüfen, inwieweit das Modell zutrifft. Das ist nie passiert, stattdessen verlässt man sich auf softwaregestütze Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Worauf es aber deutliche Hinweise gibt, ist dass die globale Flora sehr vom CO2 profitiert und sprichwörtlich 'floriert'.
"Hallo, mein Name ist Al Gore und ich sollte einmal der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden." Am Ende dieses Satzes schalten ziemlich genau 50 Prozent des US-amerikanischen Publikums zumindest innerlich ab.
Und die anderen schalteten innerlich spätestens ab, als sie erfuhren, dass Mr. Gore nicht wenig Geld mit Verschmutzungszertifikaten verdient, also eventuell ein winziges bisschen befangen ist.