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  • Rundulator

mehr als 1000 Beiträge seit 07.12.2019

Ist ja noch viel schlimmer als beschrieben.

Den Gen-Saatgut-Lebensmittelpanscher sollte dringend das Handwerk genommen werden.
Das einzige Ziel ist der Gewinn, niemals die Pflanze, das Kulturerbe oder Geschmack nebst Nährwert für Mensch und Tier.
Mit anderen Worten, wir kaufen einen Haufen Biomüll in den Supermärkten.

Dazu dieser Satz:

die Genetik für die Resistenz von Musa acuminata, einem Vorfahren der Cavendish-Banane, zu analysieren.
Diese Banane ist sowohl gegen TR1 als auch gegen TR4 resistent.

Aha, interessant, vorher waren sie resistent!
Heute gibts in den Monokulturen Karoshi.

Und es ist so,
es sieht aus wie eine Banane, ist aber keine.
Völlig aus dem Blickwinkel gerutscht ist der Nährwert wie Spurenelemente, Vitamine etcpp.
Solche Fakten, vor allem für Menschen wichtige Nährstoffe, sind den Genpanscher völlig und restlos egal.

Über analog Käse regten sich einige auf, aber nur weil das Produkt nicht als solches gekennzeichnet war.
Das fast alle Obst und Gemüsesorten inzwischen soweit entfernt vom Ursprung als analog Obst, analog Gemüse bezeichnet werden kann, das fällt wohl niemanden auf.
Selbst Kartoffeln, Zwiebeln, Gurken etc. sind derart hochgezüchtt, genetisch verändert, das sie teils ungenießbar sind und niemals dem Original entsprechen.
Echt ekelig, aber hauptsache es sieht so aus wie das Original und hält lange.
Die Kunden sind inzwischen entsprechend indoktriniert und deren Sinne abtrainiert.

Nichts ist gruseliger als Tomaten und deren Folgeprodukte wie Tomatenmark etc.
Denen wurde der Geschmack und auch der Farbstoff entfernt.
Oder man achte auf die Nanotechnologie Nudeln oder ebenso schlimm, Butter die keine ist.

Nee, den Lebensmittelpanschern muss das Handwerk weggenommen werden.
Zum Glück existiert noch die Saatgutbank.
Aber auch diese wird wohl neoliberal privatisiert.

Monstertechnologie, dazu ungenau, unpräzise.

Kein sauberer Schnitt
Die Genschere Crispr soll Genom Editing schneller, einfacher und billiger machen.
.....
Das Problem: Das Genom Editing mit Crispr ist zwar einfach, aber nicht sehr präzise.
Das System macht Fehler und könnte auch an anderen Stellen im Genom eingreifen.
https://www.medizin-und-elektronik.de/halbleiter/artikel/163790/?cid=NL
https://www.medizin-und-elektronik.de/sonstige/artikel/163398/?cid=NL

P.S. In Australien wird wohl weltweit die größte Menge Pestizide benötigt, in deren Flüsse schwimmen Fische mit zwei Köpfen.
Und Bayer stellt diese Pestizide energetisch steuersubventioniert her.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.04.2021 21:50).

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