Ja, selbstverständlich, das sollen alle denken. Nachdem sich das mit Crowdstrike und Russiagate in Luft aufgelöst hat, wäre es auch irgendwie peinlich und unglaubwürdig, wenn die jetzt behaupten, dass die russischen Superduperhacker, die die Wahlen dann doch nicht gehackt hatten, jetzt aber ohne Probleme virtuell in die Entwicklungsabteilung eingedrungen sind und die Software-Repositories etwas durcheinander gebracht haben. Und wenn die Gelegenheit für "Putin war's" noch so günstig ist. Ich frage mich aber schon, wieso man dieses Szenario so grundlegend pauschal ausschließen kann, dass es das als in Stein gemeißelte Aussage in den Artikeltitel schafft?