da wußte ich, worum es ging.
Manipulation. Resilenz. Veränderung.
Da gabe ich zum Anfang der Viruszeit etwas geschrieben, über Ausnutzung von Resilenz.
Man schaue sivh an, was mit der Menschheit los ist. Sehenden Auges in den Untergang. Rdamit kann nan sich abfinden - der Natur wäre diese recht lange Erholungsphase zu gönnen (nein, nicht die Natur wie heute). Ich vermag da nichts dran zu ändern.
Mit der Pest im Mittelalter gab es aber schon einmal eine gesellschaftliche Veränderung, als Leibeigene durchs wegsterben der Feudalherren frei wurden. Geschichte.
Staaten haben heute eine Nomenkkatura, die weitgehend die Geschicke steuert. Nur die Spitzenköpfe, die Entscheider, tun genau das, Wissen ist garnicht so wichtig. Es geht schlecht so, undemokratisch, aber es geht.
Ich weiß nicht, was in den Köpfen im einzelnen Vorging, aber letztlich sind es allesamt parteidisziplinierte Soldaten. Manipulierbar, wie das Volk auch. Und so kann man mit zu spätem Handeln - völlig egal, ob durch Dummheit oder durch Angst überzogen, ein ganzes Volk, eine ganze Erde in Panik versetzen. Sogar Dummköpfe, bis auf wenige Ausnahmen.
Letztlich machen ein paar Tote mehr Angst. Die Namen der Einzelnen sind bekannt?
Soweit der erste Teil; mit Angst und Manipulation, der objektiven Tatsache großer Ungewißheit über den Ausgang der Sache, für die letztlich ein Schuldiger hochstilisiert wurde, schafft man es, eine Quarantäne so durchzusetzen, daß etwas schwerere Folgen ausblieben, die Bevölkerung lernte, mit weniger Auszukommen, und sachlich niemand etwas dagegen sagen kann. Auch Unternehmen, insbesondere überflüsdige in Vielfalt und Art, werden bereinigt.
Man kann gegen undemokratische Momente vorgehen, muß das sogar. Aber nicht im Sinne von Individualinteressen. Eine einmalige Chance. Disziplinierung, Egoismus zurückfahren, da zeigen sich plötzlich Alternativen. Diese zu Nutzen, nennt man resilentes Verhalten.
Genau das tat der Staat. Ach, wie ich hoffe, daß die notwendigen Veränderunfen jetzt langsam, aber zügig "von oben" gestaltet werden!
Solkte mur jemand Verschwörungsglauben vorwerfen, dürfte er sich irren. Die dafür notwendige Voraussicht über die Entwickungsdynamik hat kein Mensch (auch kein Alien, der Teufel oder der liebe Gott in verschiedenen Ausprägungen), dazu sind die Köpfe zu wenige und zu "dumm". Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, es gibt bestimmt jemanden, der das jetzt alles gesagt haben will.
Ich habe weder Angst - dazu durfte ich zuviel erleben - noch Furcht vor dem Tod, bin manchmal meiner Zeit etwas voraus (auf das konkrete Handeln bezogen). Und ich kann Analysieren. Meine Meinung? Kommt jetzt.
Es ist nahezu unmöglich, nach diesem Einreden vom Individualismus, der letztlich in Egoismus mündet, vom Wirtschaftssystem dazu noch gefördert wird, dem Verhalten der Menschen etwas entgegenzusetzen, ohne deren Bildung kurzfristig zu heben. Da gibt es objektive Grenzen. So wie getan ist das einfacher, auch wenn die Gefahr einer Diktatur droht. Demokratie ist besser. Aber nicht, wenn objektiv notwendige Veränderungen unterbleiben. Wenngleich ich kein Vertrauen in eine Regierung habe, ist dies doch bei der Nomenkkatura anders. Das sind recht viele, bildungsfähige Menschen (leider manchmal "seltsam"), die selbst betroffen sind.
Es wird klappen, die Produktion auf das sachlich notwendige herunterzufahren. Notfalls durch Kriege, Revolutionen, Aufstände. objejtiven Entwicklungsnotwendigkeiten vermag sich niemand zu entziehen, auf Dauer. Die Grillzeit kommt, sorry. Es betrifft ohne Ausnahme alle Menschen. Schmerzt mich seit Jahren, daß wir seit über 40 Jahren diese Entwicklung kennen, aber hilflos sind.
Vielkeich macht noch jemand eine Verscgwörunfstheorie daraus, das Virus sei zur rechten Zeit gekommen ("gesendet" von Alien, Göttern...)? Nein, war alles schon da. Entwicklung vollzieht sich stets im Gleichgewicht, oder läuft sich tot. Mit und ohne menschlichen Einfluß.
Ich hoffe, das Thema getroffen zu haben, wenn ja, bin ich vielleicht hellsehend? Kkeiner Spaß, natürlich nicht. Ich habe nur einen aufnerksamen Blick auf Vieles, dazu genügend Zeit. Und ich bedauere, daß viele Menschen nach einfachen Lösungen suchen, jeden Unsinn glauben. Es gibt keine einfachen Lösungen. Man muß wirklich denken, miteinander reden und nicht nur nach der Bestätigung der eigenen Meinung suchen. Es ist nicht der Eeisheit letzter Schluß, was ich hier schreibe, aber durch genügend Indizien so ableitbar.
Ein bißchen Einordnung ins große Ganze sollten wir dem Staat entgegenbringen, wenn er denn wahrheitsmäßig und volkständig informiert. Manipulation? Ganz ohne geht es nicht, fürchte ich, zu viele Menschen sind anders nicht erreichbar. Dafür sollten die Einsichtigen ein begrenztes Verständnis zeigen, die Wissenden und Verständigen.