Das kann man einerseits natürlich als Einknicken werten, andererseits sehe ich es aber im Rahmen seiner begrenzten Möglichkeiten als Kanzler eines Vasallenstaats als durchaus geschickten Schachzug an, da er damit die USA unter Zugzwang setzt, und das ist schon ziemlich frech.
Die USA haben ja eine Lieferung von Abrams bereits ausgeschlossen und möchten sich natürlich gern zurückhalten und die Rolle des Kanonenfutters ihren europäischen Vasallen überlassen.
Die Frage ist nur, ob Scholz das nötige Rückgrat besitzt, zumindest diese Linie durchzuhalten.