er bzw. die Ukraine benötigen zwar dringend frisches Geld aber der gemeine US-amerikanische Wähler ziert sich noch, dieses freizuschalten, weil ihm davon im Allgemeinen nicht so viel zur Verfügung steht, wie einem Olaf Scholz, René Benko oder einer verzockten Warburg Bank, alles Steuergeldverluste im zweistelligen Milliardenbereich.
Mit dem Zocken kennen sich die Amerikaner insofern aus, als sich nicht blindlings ihr Geld so einfach aus der Tasche ziehen lassen, wie der Durchschnittsdeutsche, zumal besondere Opferbereitschaft derzeit insbesondere den unterprivilegierten Gesellschaftsschichten abverlangt wird und nicht den hochprivilegierten Kreisen, denen Scholz oder Biden ihre macht- und finanzpolitische Bedeutung verdanken.
Wenn der Kongress die nächsten 60 Milliarden für die Ukraine schließlich notgedrungen durchwinkt, müssen in den USA dafür ebenfalls hauptsächlich diejenigen bluten, die es sich am wenigsten leisten können, während die jeweiligen Oberschichten weiterhin massive Zugewinne verzeichnen werden, egal welcher nächste Präsident oder Kanzler das Rennen macht.