Macron hat keine Chance mehr, sein Land zu regieren - und erst recht nicht, EE auszubauen.
Was machen Staatslenker, wenn sie daheim nicht weiterkommen? Sie gehen "auf die Dörfer" und blasen dort ihre Backen auf.
Manche zetteln auch gern mal einen Krieg an, um sich darin zu "sonnen".
Für einen Deutschen, der schon viele langweiligen Debatten im Bundestag verfolgt hat, ist es spannend, in den F-Parlamentskanal zu schauen und die dortige Dynamik zu erleben.
Die Probleme sind natürlich fast identisch in allen Ländern, und niemand hat (schnelle) Lösungen. Die Kaufkraft ist eines der vorherrschenden Themen auch in F. Natürlich wird gefordert, die Reichen zur Ader zu lassen - die lassen aber keinen an sich heran und stehen b.a.w. unter "Naturschutz".
Anstelle von Kriegsspielzeug könnte man auch Windräder bauen, die üblicherweise länger halten als Haubitzen, aber auch da regen sich die Widerstände aus den "Interessierten Kreisen".
Was also kann der "gemeine" Bürger tun? Abwarten und Tee trinken - oder gibt es andere Ideen?
Franzosen ziehen gern ihre gelben Westen an und haben bisher die Rentenreform verhindert. Die Frage, woher das Geld für ihre Renten kommen soll, wenn sie bereits mit 62 aufhören zu arbeiten, kann aber keiner beantworten...;-)
Fazit: In Berlin gibt es auch französische Restaurants - Scholz hätte besser dort eins aufgesucht als sich in Paris den Magen zu verderben.