Nicht nur japanische, auch US-Historiker bestreiten diese These und weisen darauf hin, dass die japanische Regierung schon vorher Friedenssignale gesendet und Zeichen von "Kriegsmüdigkeit"gezeigt habe.
Am 26. Juli forderten die Alliierten in Potsdam (bekanntlich in Anwesenheit Russlands) die bedingungslose Kapitulation Japans. Die japanische Regierung ignorierte das. 20 Tage Wochen später kapitulierte man dann doch bedingungslos, 20 Tage in denen über 300.000 Japaner (sowohl die Atombombenabwürfe und als auch die Verluste gegen die Rote Armee) starben.
Wäre alles nicht nötig gewesen...