Ohne kulturelle Gemeinsamkeiten werden sich die Gruppen weitestgehend isolieren.
Die Menschen werden aufhören im individuellen Eigeninteresse zu handeln und abzustimmen, und stattdessen entstehen "Voting blocs". Das ist das Ende der Demokratie.
In den USA wählen die Schwarzen schon lange als einheitlicher Block. Da die Weissen aber noch genug viele waren um die Politik trotzdem zu dominieren wählen diese bisher nicht als Block. Dies wird sich der demographischen Entwicklung entsprechend bald ändern.
Un das obwohl die USA bemüht ist eine gemeinsame Kulturbasis für jedermann (american identity) zu schaffen.
In Europa gibt's keine "European Identity", es gibt auch keinen Ansatz zu sowas, da ist also das Problem noch mal deutlich schlimmer.
Nachdem sich die Kulturen also abgrenzen, werden diese politisch im Interesse der Gruppe handeln. Deutsche werden rassistischer werden (weil im Gruppeninteresse), Muslime werden versuchen die Islamisierung durch Fortpflanzung und Immigration voranzutreiben (aus dem selben Grund).
Das Resultat davon wird ein Kampf der Kulturen sein, der mit gewisser Wahrscheinlichkeit in einen Krieg der Kulturen ausarten wird.
Und der Clou daran ist, die Leute werden das ganze nicht tun, weil sie böse, widerwärtig oder irrational sind, sondern weil es in einer multikulti Gesellschaft logisch gesehen das beste für jede Person ist, im Interesse der eigenen Gruppe zu handeln.
Das Individuum bleibt dabei aber auf der Strecke...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.09.2018 10:35).